Symbiose - ein Begriff mit vielen Facetten.

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Autor/in	Meier, Monique
Titel	Symbiose - ein Begriff mit vielen Facetten.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 62 (2013) 4, S. 4-6Verfügbarkeit
Beigaben	Schaubild
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Begriffsbestimmung; Biologieunterricht; Lebender Organismus; Parasit; Symbiose; Wechselbeziehung; Deutschland
Abstract	Die Autorin wendet sich im Basisartikel des Themenheftes "Symbiosen" der Symbiose als Teil von biologischen interspezifischen Wechselwirkungen zu. Nach Kratochwil und Schwabe benennt sie Mutualismus als "Oberbegriff für alle Beziehungen mit positiver Wirkungen zwischen den verschiedenen Arten". Unter Mutualismus subsumiert die Verfasserin obligatorischen und fakultativen Mutualismus sowie Mutualismus nach Art der Nützlichkeit. Die Begriffe Mutualismus und Symbiose werden teilweise synonym benutzt oder voneinander abgegrenzt. Als Symbiose bezeichnet die Autorin nach Buchner ein enges "vorteilhaftes Zusammenleben verschiedener Arten mit gegenseitigem Nutzen". Mutualismus und Symbiose stellt die Verfasserin den Begriff der Antibiose gegenüber. Antibiosen sind interspezifische Wechselwirkungen und sind entweder neutraler Natur oder bevorteilen lediglich einen Partner (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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