Von der humanistischen Vielfalt zur Dreigattungslehre. Eine kurze Geschichte der Lyrischen Gattungstheorie.

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Autor/in	Müller, Oliver
Titel	Von der humanistischen Vielfalt zur Dreigattungslehre. Eine kurze Geschichte der Lyrischen Gattungstheorie.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 65 (2013) 5, S. 2-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Barock; Deutschland; Deutschunterricht; Klassik; Lyrik; Sturm und Drang; Deutschunterricht; Gattung (Lit); Gedicht; Literaturgeschichte; Lyrik; Heine, Heinrich; Aufklärung (Epoche); Barock; Renaissance (Epoche); Sturm und Drang; Begriffsdefinition; Klassik; Goethe, Johann Wolfgang von; Heine, Heinrich; Schiller, Friedrich von; Deutschland
Abstract	Literatur wird heute meist in die dramatische, die erzählende und die lyrische Gattung eingeteilt. Doch die Regelpoetiken von der Renaissance bis zur Hochaufklärung enthielten eine ganz andere Systematik, in der weit mehr Gattungen definiert waren. Im Laufe des 18. Jhs. schrumpfte deren Zahl; aber erst eine theoretische Revolution am Jahrhundertende etablierte die uns bekannte Gattungstrinität. Der Beitrag stellt die Grundgedanken beider Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Lyrik vor. Abschließend fällt ein Blick auf eine aktuelle Definition des lyrischen Gedichts (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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