Chemie, die unter die Haut geht: Tätowierungen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Stuckey, Marc; Witteck, Torsten; Eilks, Ingo
Titel	Chemie, die unter die Haut geht: Tätowierungen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 62 (2013) 3, S. 30-34Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Stationenlernen; Problemorientierter Unterricht; Unterrichtsreihe; Wahlpflichtunterricht; Chemieunterricht; Farbstoff; Tätowierung; Deutschland
Abstract	Tätowierungen sind "in" - besonders bei Jugendlichen. Dieser Trend ist jedoch umstritten. Aus medizinisch-chemischer Sicht kann man u.a. die eingesetzten Farbmittel kritisch sehen. Insbesondere bei billigen Farben aus dem Ausland ist über ihre Inhaltsstoffe zum Teil nur wenig bekannt. Aber auch gesellschaftlich ist dies ein strittiges Thema, da verschiedene, auch kontroverse Meinungen existieren. Dieser Beitrag diskutiert, wie dieses für Schülerinnen und Schüler überaus relevante Thema auch im Chemie-, NW- oder Wahlpflichtunterricht behandelt werden kann (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/4

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