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Autor/inn/enSchröder, Thomas; Degenhardt, Lars
TitelRahmenbedingungen und Folgen verstärkter Kundenorientierung im Hochschulbereich.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 61 (2013) 1-2, S. 25-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 12
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterKundenorientierung; Hochschule; Deutschland
AbstractBislang haben die Begriffe des Kunden und der Kundenorientierung vor allem im wissenschaftlichen und praktischen Diskurs des Marketings ihre Wirkung entfaltet. Allerdings wird der Terminus Kunde, nachdem er im Kontext von Reformprozessen in der öffentlichen Verwaltung Anfang der 1990er Jahre Eingang in den kommunalen Bereich gefunden hat, zunehmend auch in anderen nicht marktähnlichen Feldern wie Krankenhäusern, im Pflegebereich oder eben auch im Hochschulkontext verwendet. In Hochschulen existieren zahlreiche Beziehungen, beispielsweise zwischen Wissenschaftlern und Drittmittelgebern in der Forschung, zwischen Wissenschaftlern und der Administration sowie zwischen Studierenden und den Hochschulakteuren sowohl im Wissenschaftsbetrieb als auch bei administrativen Angelegenheiten. Insbesondere hinsichtlich der Beziehung zu Studierenden hat sich in jüngster Zeit ein Paradigmenwechsel ergeben. Diese Beziehung lässt sich durchaus als Kundenbeziehung betrachten, ohne Hochschulen als betriebswirtschaftliche Unternehmung zu begreifen. (HoF/Text übernommen).

ln universities, there are numerous customer relations, such as between researchers and third-party funding in the contract research between scientists and the administration as well as between students and the university actors in science and administration. Especially in terms of customer relations, a paradigm shift has emerged in recent times. Therefore, the article looks at three main questions: a) Are students customers and if so, what is this customer relationship marked and defined? b) if at universities a common understanding of the customer before the customer or the term is interpreted differently - depending on the interests of the actors involved? c) What is the impact of the introduction of the concept of customer for students on the future development of the German higher education system and to the individual universities? The article therefore examines those challenges that arise from the transfer of the concept of customer orientation on the higher education sector. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2013/4
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