Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Bock-Schappelwein, Julia |
|---|---|
| Titel | Stellenwert von Aus- und Weiterbildung sowie fachübergreifenden und sozialen Kompetenzen in einem Umfeld technologischer und wirtschaftlicher Veränderungen. |
| Quelle | In: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 86 (2013) 2, S. 149-158 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0029-9898 |
| Schlagwörter | Bildungsverhalten; Bildungsmotivation; Beruf; Berufsausbildung; Österreich; Strukturwandel; Wirtschaft; Auswirkung; Weiterbildung; Studienmotivation; Qualifikationsstruktur; Bildungsverhalten; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Branche; Bevölkerungsstruktur; Technologische Entwicklung; Bevölkerungsstruktur; Branche; Strukturwandel; Wirtschaft; Berufsausbildung; Beruf; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Schlüsselqualifikation; Ausbildungswahl; Studienmotivation; Weiterbildung; Auswirkung; Sektorale Verteilung; Österreich |
| Abstract | "Aufgrund von technischem Fortschritt und Wettbewerbsdruck nehmen die Anforderungen an Arbeitskräfte zu. Jugendliche haben mit ihrem Ausbildungsverhalten auf diese Entwicklung bereits reagiert und nehmen häufiger als in der Vergangenheit nach dem Pflichtschulabschluss eine weiterführende Ausbildung auf. Personen im Haupterwerbsalter stehen vor der Herausforderung, ihre Beschäftigungschancen durch Weiterbildung zu wahren, wenngleich gegenwärtig eine große Kluft zwischen dem Stellenwert von Weiterbildung und tatsächlichen Weiterbildungsaktivitäten besteht, vor allem für Geringqualifizierte. Ein formaler Ausbildungsabschluss ist in diesem Umfeld eine wichtige, jedoch nicht ausreichende Grundvoraussetzung für die Arbeitsmarktintegration. Zusätzlich bedarf es fachübergreifender und vor allem sozialer Kompetenzen, damit die am Arbeitsplatz bzw. in arbeitsteiligen Arbeitsprozessen geforderte Leistung erbracht werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku). "Competitiveness and employment perspectives are determined not only by formal qualifications, but also by work experience-related knowledge, routine and social competencies such as team spirit and willingness to learn on an ongoing basis. Specific occupational knowledge is an important precondition for labour market participation, but is not enough on its own. In addition, a broad fundamental knowledge and methodological skills, such as are required to tackle unanticipated problems, as well as social competencies are necessary. The latter in particular are closely linked to personal characteristics and have far-reaching consequences. They are important for an individual to be able to perform at the workplace or in production processes involving a division of labour, and to apply formal occupational qualifications in a real-world workplace setting; social competencies matter for the effective use of formal qualifications at the workplace and hence for the competitiveness of firms." (Author's abstract, IAB-Doku). |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 2013/3 |
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