Karate in der Schule.

Autor/in	Hartmann, Alexander
Titel	Karate in der Schule.
Quelle	Aus: Hartnack, Florian (Hrsg.): Karate, Boxen, Taekwondo - Sport für die Schule? Beiträge zu den Einsatzmöglichkeiten von Kampfsportarten mit Schlag- und Tritttechniken im Schulsport. Hamburg: Kovac (2013) S. 99-116Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8300-7319-4; 978-3-8300-7319-2
Schlagwörter	Methode; Persönlichkeitsentwicklung; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Fairness; Kampfsport; Karate; Körpererfahrung; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	Einleitend werden in diesem Beitrag generelle Aspekte genannt, die das Karate-Do für den Schulsport interessant machen, z.B. vielseitige Kompetenz- und Körpererfahrungen, Einhaltung fester Regeln und das Erlernen von gegenseitigem Respekt. Anschließend geht Verf. genauer auf Inhalte, Philosophie, grundlegende Techniken und entsprechende körperliche Voraussetzungen der Sportart ein. Es wird deutlich, dass es im Sportunterricht nicht möglich ist, Karate-Do in seiner komplexen Form zu thematisieren, weshalb es auf wenige Abschnitte reduziert werden muss, ohne dass dabei wesentliche Elemente verloren gehen. Dies kann durch die Festlegung auf zwei Maxime erfolgen. Erstens sollen die Schüler ausgewählte Techniken aus dem Bereich der Grundschule, den ritualisierten Formen und der Partnerübungen des traditionellen Karate-Do in der Grobform erlernen. Zweitens soll das Lernen durch das Fairnessprinzip und die Kooperation der Schüler bestimmt sein. Verf. erläutert, wie dies (auch im Hinblick auf das Erreichen festgelegter Unterrichtsziele bzw. Kompetenzen) gelingen kann. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3