Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Körbs, C.; Tiemann, R. |
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Titel | Mindeststandards im Chemieunterricht am Ende der Pflichtschulzeit. |
Quelle | Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 212-214
PDF als Volltext |
Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-89088-360-1 |
Schlagwörter | Mindeststandard; Schulzeit; Schüler; Chemie; Leistung |
Abstract | Die Nationalen Bildungsstandards beschreiben als Regelstandards die von Schülern durchschnittlich zu fordernden Leistungen. Zunehmend wird es jedoch erforderlich, die mindestens zu erbringenden Leistungen von Schülern zu beschreiben, damit sie erfolgreich in den Arbeitsmarkt aufgenommen werden und am gesellschaftlichen Leben aktiv teilhaben können. Mindeststandards werden verstärkt im Zusammenhang mit der Tatsache gefordert, dass die Zahl der Schulabbrecher nur langsam sinkt (vgl. KMK 2010: "Förderstrategie für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler"). Eine "numerische" Definition, wonach ab einem bestimmten möglichen Punktwert der Regelstandards von Mindeststandards auszugehen ist, kann aus fachdidaktischer Sicht kein zielführender Ansatz sein. Hier sind vielmehr inhaltliche und didaktische Kriterien zu entwickeln, die einen solchen unteren Grenzwert bestimmen. Es werden einerseits die Herangehensweise der Studie mit normativem Ansatz erläutert, andererseits Erhebungsinstrument sowie Ergebnisse der Hauptstudie vorgestellt, die Aufschlüsse über Mindeststandards im Chemieunterricht geben. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/2 |