Messung experimenteller Kompetenz auf Populationsebene.

Autor/inn/en	Schreiber, N.; Theyßen, H.; Schecker, H.
Titel	Messung experimenteller Kompetenz auf Populationsebene.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 107-109 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Kompetenz; Diagnostik; Testverfahren; Schüler; Experiment; Population
Abstract	Zur Diagnostik experimenteller Kompetenz wurden drei Testverfahren miteinander verglichen: Test mit einem Realexperiment, Test mit einem Simulationsbaukasten und schriftlicher Wissenstest. Der Test mit einem Realexperiment diente als Benchmark. Aus der Hauptstudie liegen Daten von 142 Oberstufenschülerinnen und -schülern vor. Alle Probanden bearbeiteten jeweils eine Aufgabenstellung mit einem Realexperiment und eine zweite Aufgabenstellung mit einem der anderen beiden Testverfahren. Es kommen prozessorientierte Auswertungsmethoden zum Einsatz. Ein Vergleich der Schülerleistungen erfolgte sowohl auf Individualebene als auch auf Populationsebene. Die präsentierten Ergebnisse weisen darauf hin, dass schriftliche Wissenstests weder auf Individual- noch auf Populationsebene Tests mit einem Realexperiment substituieren können. Dahingegen scheinen Tests mit einem Simulationsbaukasten zumindest auf Populationsebene eine valide und effiziente Alternative für Tests mit Realexperimenten zu sein.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2