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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionNordrhein-Westfalen / Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales
TitelKein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule - Beruf in NRW.
Zusammenstellung der Instrumente und Angebote. Aufl. August 2013,
QuelleDüsseldorf: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (2013), 80 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBeruf; Berufsausbildung; Berufsberatung; Beschäftigung; Betriebspraktikum; Curriculum; Deutschland; Koordination; Nordrhein-Westfalen; Schule; Bildungsangebot; Berufseignung; Elternarbeit; Allgemein bildende Schule; Studienberatung; Berufsorientierung; Informationsvermittlung; Bildungsangebot; Unterstützung; Schule; Allgemein bildende Schule; Übergang; Curriculum; Gemeinde (Kommune); Berufsausbildung; Beruf; Berufseignung; Beschäftigung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Duales Ausbildungssystem; Betriebspraktikum; Studienwahl; Studienberatung; Elternarbeit; Koordination; Unterstützung; Informationsvermittlung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractNordrhein-Westfalen hat begonnen, ein neues Übergangssystem von der Schule in den Beruf umzusetzen. Es nimmt alle Schülerinnen und Schüler in den Blick. Der Start in die berufliche Ausbildung oder das Studium und damit zugleich ins Berufsleben soll so möglichst vielen Jugendlichen erfolgreicher als bisher ermöglicht werden. [...] "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule - Beruf in NRW" soll zugleich einen Beitrag dazu leisten, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, da junge Fachkräfte schneller und gezielter ihre Ausbildung oder ihr Studium abschließen können. [...] Die vorliegende Broschüre stellt die Bestandteile und die Umsetzungskonzepte von "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule - Beruf in NRW" zum gegenwärtigen Zeitpunkt dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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