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Sonst. PersonenFeiner, Franz (Hrsg.); Pickl, Georg (Hrsg.); Schwetz, Herbert (Hrsg.); Straßegger-Einfalt, Renate (Hrsg.); Straßegger, Ulrich (Hrsg.); Swoboda, Birgit (Hrsg.)
InstitutionKatholische Kirche / Diözese Graz-Seckau / Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz
TitelJugend in ihrer Vielfalt - ihre Werte, ihre Perspektiven.
Ergebnisse einer Studie der KPH Graz zu Erlebens- und Befindenswelten Jugendlicher.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents in their diversity - their values, their perspectives. Results of a study by the Catholic University College for Education (KPH) in Graz on adolescents' experience worlds and condition worlds.
QuelleGraz: Leykam (2013), 227 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogische Perspektiven. 7
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7011-0267-9
SchlagwörterJugend; Wertewandel; Wertorientierung; Lebenswelt; Jugendlicher; Europa
Abstract"'Was macht mein Leben sinn- und wertvoll?' und 'Warum studiert man Jugend?' fragen die ersten beiden Artikel und führen in die Thematik in einer Tiefe existentieller Fragestellung ein. In fundierter Weise wird die aktuelle KPH-Graz-Jugendwerte-Studie mit umfassenden und durchaus überraschenden quantitativen und qualitativen Ergebnissen präsentiert. Spannend ist dabei die tolerante Einstellung der Jugendlichen im Hinblick auf interkulturelle und interreligiöse Begegnung; in zwei Artikeln wird der religiöse Aspekt beleuchtet und Firmung als das identitäts- und sinnstiftende Sakrament mit innovativen Modellen der Fimvorbereitung dargestellt. Weiters stellen die Autorinnen und Autoren aus Österreich, Slowenien, Polen und der Ukraine die KPH-Graz-Studie in einen internationalen Kontext, entwickeln sowohl Perspektiven eines 'solidarischen Europa' als auch weltweit die Vision einer globalen, inklusiven Gesellschaft. In einem Ausblick geht es um Entwicklungsaufgaben Jugendlicher in einer Zeit des Wertewandels, wobei sich die eigene Gestaltwerdung in der Spannung zwischen Freiheit und solidarischer Verantwortung vollzieht und sich hin zu einer ethischen Kompetenz entwickeln kann. Ein vielfältiges Buch zur Wert- und Sinnfrage, aus dem sowohl Pädagoginnen und Pädagogen als auch in der Jugendarbeit Tätige großen Nutzen ziehen können." (Verlagsangabe). InhaltsFranz Feiner: Was macht mein Leben sinn- und wertvoll? (9-12); Claudia Gomsi: Warum studiert man Jugend? (13-46); Christiane Sever-Wilfinger, Herbert Schwetz, Birgit Swoboda: Ausgewählte Entwicklungsaufgaben aus der Perspektive der Zukunftsorientierung und des Habitus (47-76); Gonda Pickl, Ulrich Straßegger: Kulturelle Vielfalt im Klassenzimmer (77-98); Renate Straßegger-Einfalt, Ulrich Straßegger: Firmlinge - was junge Menschen denken! Eine Untersuchung über Einstellungen und Werte von 14jährigen Mädchen und Burschen zu Beginn und am Ende der Firmvorbereitung (99-124); Franz Feiner: Firmung - ein sinnstiftendes Sakrament zur Stärkung der Jugendlichen in ihren Lebenswerten (125-141); Herbert Schwetz, Birgit Swoboda, Georg Krammer: Wie soll man Entwicklungsaufgaben messen? Ein Vergleich von explorativer und konfirmatorischer Testanalyse (143-152); Mojca Resnik: Die interkontinentale Studie zum Thema Werte- und Sinnorientierung der Uni Maribor (153-156); Stanko Gerjolj, Polona Vesel Music: Wer befindet sich am Nebengleis? Werte- und Sinnorientierung Jugendlicher - die Firmungsstudie der TEOF der Uni Ljubljana (157-167); Elibieta Osewska: Solidarity as Overcoming Boundaries in Europe. Concepts and Prospects for Unity and Education (169-176); Iryna Sekret, Franz Feiner: The Vision of an Inclusive Society - Is it Possible to Realise? (177-183); Eva Dreher: Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter (185-190); Leopold Neuhold: Wert- und Sinnorientierung in einer Zeit des Wertewandels (191-203); Bassem Asker: Toleranz und Akzeptanz im Islam und in der Tradition. Akzeptanz ist mehr als Toleranz. Werte islamischer Jugendlicher (205-210); Hans Neuhold: Das Leben in Freiheit und solidarischer Verantwortung gestalten - ethische Kompetenz entwickeln (211-223).verzeichnis:
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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