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Autor/inWichmann, Klaus
TitelKörper und Bewegung im Lernprozess.
Werkstattlernen.
QuelleAus: Hildebrandt-Stramann, Reiner (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.): Körper, Bewegung und Schule. 2. Schulprofile bewegter Schulen und Praxis bewegten Lernens. Kassel: Prolog-Verl. (2013) S. 55-65Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-934575-50-9
SchlagwörterBildungsangebot; Spiel; Lernbedingungen; Didaktik; Lernmethode; Unterrichtsmethode; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Anforderungsprofil; Situationsanalyse
AbstractDie Spielevermittlung ist ein wichtiger Ausbildungsbereich des Faches Sport in der Schule. Für Lehrer und Lehrerinnen, die Bewegungs- und Sportunterricht erteilen, stellt Spielevermittlung eine alltägliche Anforderung dar. In der aktuellen Spieldidaktik lässt sich eine Richtung ausmachen, die neben dem motorisch-sportiven Potenzial das Bildungs- und Erziehungspotenzial der Spiele und des Spielens betont. In diesem Beitrag soll dargelegt werden, welches pädagogische Potenzial den Spielen und dem Spielen innewohnt und wie es genutzt werden kann. Dazu wird das genetische Lehr- und Lernverfahren vorgestellt und in den Zusammenhang mit einer Bewegungswerkstatt - hier einer Spiele-Werkstatt - gestellt. Beispielhaft erfolgt die Vorstellung der Entwicklung eines Schweifballspiels. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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