Freiräume im Schulgebäude. Informelle Tätigkeiten von Heranwachsenden in den Pausen von Ganztagsschulen.

Autor/in	Derecik, Ahmet
Titel	Freiräume im Schulgebäude. Informelle Tätigkeiten von Heranwachsenden in den Pausen von Ganztagsschulen.
Quelle	Aus: Hildebrandt-Stramann, Reiner (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.): Körper, Bewegung und Schule. 1. Theorie, Forschung und Diskussion. Kassel: Prolog-Verl. (2013) S. 179-198Verfügbarkeit
Reihe	Theorie und Praxis der Schulpädagogik. 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-934575-49-3
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schule; Bewegungsraum; Ganztagsschule; Bewegungsaktivität; Pausensport; Sportpädagogik; Anforderungsprofil; Raumnutzung; Freizeit; Forschungsbericht
Abstract	Dem gestalteten Raum wird inzwischen eine hohe Bedeutung als "dritter Pädagoge" zugesprochen, weshalb Holtappels, Schnetzer und Kamski (2009) den Raum als einen ausschlaggebenden Faktor im "Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen" mitberücksichtigen. Appel (2009) zeigt den Raumbedarf an Ganztagsschulen auf, welcher nach Unterrichts-, Verpflegungs- und Freizeitbereichen differenziert werden sollte. Als Mindestanforderungen an Freiräumen formuliert Appel (2009, 129) Raumbedarfe, die in Hinblick auf ihr Vorhandensein an fünf Ganztagsschulen und 16 weiterführenden Ganztagsschulen untersucht werden. Dazu werden die informellen Tätigkeiten von Heranwachsenden in den Pausen erfasst, um den konkreten Bedarf an Freizeiträumen im Schulgebäude in Anhängigkeit des Alters und des Geschlechts zu ermitteln. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/4