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Autor/inn/enSchweder, Panja; Langer, Phil C.; Kühner, Angela
TitelReflexion als Verfügung?
Fünf Thesen zu den Ambivbalenzen des Reflexivitätsanspruchs in qualitativer Forschung und Methodenausbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Reflection as disposition? Five theses on the ambivalences of the reflexivity claim in qualitative research and methods training.
QuelleAus: Langer, Phil C. (Hrsg.); Kühner, Angela (Hrsg.); Schweder, Panja (Hrsg.): Reflexive Wissensproduktion. Anregungen zu einem kritischen Methodenverständnis in qualitativer Forschung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 201-210
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFrankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-03111-4
DOI10.1007/978-3-658-03112-1_12
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Wahrnehmung; Methodenforschung; Berufliches Selbstverständnis; Studium; Ambivalenz; Bewertung; Diskussion; Konzeption; Reflexivität; Deutschland
Abstract"Der folgende Beitrag stellt einen Versuch dar, dem im Titel und der Einleitung des Bandes formulierten Anspruch auf Reflexivität in der Wissensproduktion gerecht zu werden, indem dieser Anspruch auf den vielfältigen Rekurs auf den Reflexivitätsbegriff in qualitativer Sozialforschung - und auch im Sammelband selbst - einer (selbst-)kritischen Betrachtung unterzogen werden soll. Er gründet auf der Lektüre der Beiträge und ihrer Diskussion mit den AutorInnen sowie Gesprächen mit KollegInnen am Institut für Soziologie der Goethe- Universität Frankfurt. Er spiegelt die Ambivalenz der HerausgeberInnen des Sammelbandes wider, die Bedeutung einer reflexiven Haltung in der qualitativen Sozialforschung zu lancieren und zugleich einem gewissen Unbehagen an den Folgen von als entgrenzend wahrgenommener Reflexionsweisen Raum geben zu wollen. Die dazu formulierten Thesen, die letztlich auf die Frage einer angemessenen Vermittlung von Reflexivität als Haltung in der qualitativen Methodenausbildung hinauslaufen, sind mitnichten vollends zu Ende gedacht, sondern als durchaus kontroverse, vorläufige Diskussionsansätze zu verstehen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/4
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