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Autor/inHuber, Christina
InstitutionUniversität Wien
TitelDeterminanten beruflicher Weiterbildung.
Unterschiede zwischen verschiedenen Personengruppen.
QuelleWien (2013), 112 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Panel; Bildungsmotivation; Demografischer Faktor; Bildungsertrag; Motivation; Determinante; Partizipation; Betriebsgröße; Branche; Einkommenseffekt; Humankapitaltheorie; Investition; Arbeitsverhältnis; Qualifikationsniveau; On-the-Job-Training; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsverhalten; Alter; IAB-Weiterbildungspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractZiel dieser Arbeit ist die Untersuchung des Einflusses von persönlichen, demographischen und beruflichen Faktoren auf die Teilnahme an verschiedenen Formen beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen. Der Produktionsfaktor Arbeit und insbesondere das Wissen der Arbeitnehmer hat während der letzten Jahre an Bedeutung zugenommen. Um jedoch wettbewerbsfähig zu bleiben, fordert der technologische Fortschritt und der internationale Wettbewerb sowohl von Unternehmen als auch von Mitarbeitern, Wissen und Fähigkeiten auf dem aktuellsten Stand zu halten. Dazu sind Investitionen in die Aus- und Weiterbildung notwendig. Geht man von den Annahmen der Humankapitaltheorie aus, die für diese Arbeit eine zentrale Grundlage bildet, so sind Weiterbildungsinvestitionen nicht für alle Personen rentabel. Die Humankapitaltheorie erlaubt es, Faktoren zu identifizieren, die die Weiterbildungsteilnahme beeinflussen. Dazu zählen das Alter, die schulische und berufliche Qualifikation, sowie die Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses in Form einer Befristung des Arbeitsverhältnisses und einer Voll- oder Teilzeitbeschäftigung. Aus diesen Faktoren werden fünf Hypothesen abgeleitet, die in weiterer Folge empirisch überprüft werden. Neben den persönlichen und beruflichen Faktoren wird angenommen, dass die Motivation einer Person eine Weiterbildungsteilnahme ebenfalls beeinflusst. Dazu werden aus der Motivations- und Anreiztheorie verschiedene Ansätze vorgestellt - begleitet von empirischen Erkenntnissen - , die die Annahme unterstützen. Dies führt in Folge zur Aufstellung moderierender Hypothesen. Eine zentrale Annahme der Humankapitaltheorie ist, dass eine Weiterbildungsteilnahme die Produktivität und somit die Entlohnung des Arbeitnehmers erhöht. Weshalb abschließend in dieser Arbeit überprüft wird, ob eine Weiterbildungsteilnahme tatsächlich einen Effekt auf das Einkommen von Weiterbildungsteilnehmern hat. Methodik: Im empirischen Teil dieser Arbeit werden die Daten der ersten Welle des Panels WeLL, Arbeitnehmerbefragung für das Projekt 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (Huber et al. 2009, S. 9), verwendet (vgl. Huber et al. 2009, S. 9; Knerr et al. 2009, S. 3-4). Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen werden logistische Regressionsmodelle eingesetzt, da die abhängigen Variablen dichotom sind. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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