Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Muth, Cornelia |
---|---|
Titel | Von der interkulturellen Erfahrung zur transkulturellen Begegnung - und zurück. |
Quelle | Stuttgart: ibidem (2013), 118 S. |
Reihe | Dialogisches Lernen. 15 |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 1614-4643 |
ISBN | 3-8382-0350-X; 978-3-8382-0350-8 |
Schlagwörter | Philosophische Pädagogik; Pädagogische Anthropologie; Schamgefühl; Soziale Erfahrung; Belastung; Deutschland; Dialog; Erwachsenenbildung; Israel; Mobilität; Niederlande; Pädagogische Anthropologie; Toleranz; Kulturanthropologie; Hochschulbildung; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Kulturanthropologie; Toleranz; Mobilität; Transkulturalität; Hochschulbildung; Erwachsenenbildung; Buber, Martin; Belastung; Dialog; Fremdes; Buber, Martin; Deutschland; Israel; Niederlande |
Abstract | Die Kompilation beginnt mit Überlegungen zur "Mobilität - einer neuen Herausforderung für die pädagogische Anthropologie?" und endet mit einer Praxisreflexion "Für deutsch-jüdisch/israelische Dialoge 'Räume' geöffnet". Dazwischen spannt sich der Bogen zur interkulturellen Arbeit der Autorin als Leiterin des Auslandsamtes der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin in den 90er-Jahren über die am Gestalt-Ansatz orientierten Beiträge "Lernen von Akzeptanz und Toleranz in der deutschen Aufnahmegesellschaft am Beispiel interkultureller Hochschulbildung, Interkulturelle Hochschulbildung: Toleranz lernen, Zwischen dem Eigenen und dem Fremden - Annäherungsversuche an das Eigene und Geschlechtsspezifische Aspekte interkultureller Bildung in Theorie und Praxis." Noch vor der Entwicklung ihres transkulturellen Bildungsansatzes nach der Dialogphilosophie Martin Bubers wird die Autorin 1995 mit dem höchsten Preis der deutschen Sozialwissenschaften, dem Schader-Preis, für ihr Theorie-Praxis-Transfer-Projekt "Toleranz lernen in der deutschen Aufnahmegesellschaft" ausgezeichnet. Im Verlauf ihrer weiteren erziehungswissenschaftlichen Forschungsarbeiten als Professorin fasst die Autorin ihre transkulturelle Praxis unter dem Begriff der Dialogpädagogik zusammen: "Transkulturelles Lernen als (wissenschaftlicher) Erkenntnisprozess der Andersheit und Dialogpädagogische Reflexion über transkulturelle Erwachsenenbildung in Aktion". (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |