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Autor/inn/enQuaißer, Gunter; Burkhardt, Anke
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelBeschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung.
Studie im Auftrag der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung.
QuelleLutherstadt Wittenberg (2013), 89 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHoF-Arbeitsberichte. 2013/04
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1436-3550
ISBN978-3-937573-40-3
SchlagwörterBundesland; Reformpolitik; Arbeitsbedingungen; Personalpolitik; Berufschance; Beschäftigungsdauer; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Universität; Forschungsfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulrecht; Hochschullehrer; Hochschule; Handlungsspielraum; Regionaler Vergleich; Wissenschaftler; Hamburg
AbstractAngesichts des erheblichen Bedeutungszuwachses von Befristung, Drittmittelfinanzierung und Teilzeit für die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rückt die Frage nach der Attraktivität des Arbeitsplatzes Hochschule und damit verbunden nach der Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulbereichs im Vergleich zu anderen Berufsfeldern für Hochqualifizierte zunehmend in das Zentrum der hochschulpolitischen Diskussion. Gefordert sind hier in erster Linie die Bundesländer, denen im Zuge der Föderalismusreform ein Großteil der Verantwortung für die Gestaltung von Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen übertragen wurde. Vor diesem Hintergrund hat die Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung eine Studie in Auftrag gegeben, die Aufschluss über Reformbedarf, Handlungsoptionen und Steuerungsmöglichkeiten in Kooperation von Hochschulpolitik und Hochschulpraxis geben soll. In einer ersten Bestandsaufnahme wird ermittelt, in wie weit die Beschäftigungsbedingungen Gegenstand der Landeshochschulgesetze sind bzw. ob sie im Rahmen von Leistungsorientierter Mittelverteilung (LOM) und Zielvereinbarungen behandelt werden. Daran schließen sich eine Auswertung von Stellungnahmen wissenschaftspolitischer Institutionen und Akteure sowie eine Übersicht zu bereits existierenden Vereinbarungen zu Beschäftigungsstandards an. Abgerundet wird die Analyse durch einen statistischen Vergleich der Beschäftigungssituation an Universitäten unterhalb der Professur nach Bundesländern. Aufbauend auf dieser Recherche wird unter Einbeziehung des Meinungsbildes von Hamburger Universitätsleitungen, Personalräten, Gleichstellungsbeauftragten und Betroffenen diskutiert, mit Hilfe welcher Instrumenten der Hochschulsteuerung auf Landes- und Hochschulebene Einfluss auf die Beschäftigungssituation der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeübt werden kann. Aus dem vielfältigen Steuerungsspektrum kristallisieren sich neben den etablierten Instrumenten insbesondere Mindeststandards ('Code of Conduct') und ein Beschäftigungsmonitoring als empfehlenswert heraus. (Autorenreferat, IAB-Doku).

As fixed term contracts, third party funding and part-time-work play an ever-increasing role for the employment of academic staff, the question of the attractiveness of university as a work place and thus related the competitiveness of the higher education system in comparison to other professional fields for highly skilled workers are increasingly at the center of higher education policy discussion. Called-upon are primarily the Länder who are responsible to a large part for the design of the personnel structure and work conditions since the reform of the German federal system ('Föderalismusreform'). Against this background, the Hamburg Ministry of Science and Research has commissioned a study in order to shed light on the need for reform, options for action and steering possibilities coordinating higher education policy and academic practice. The study begins with determining to what extent the employment conditions are subject to higher education legislation or treated within in the framework of performance-related allocation of funds (LOM) and management by objectives. This is followed by an analysis of statements by science policy actors and institutions and actors as well as an overview of already existing agreements on standards for employment. The analysis is complemented by a statistical comparison of the employment situation below the professorship at universities in the Länder. Building on this research it is discussed - taking into account the statements from Hamburg University leaders, staff councils, equality officers, and affected personnel - with which instruments of higher education governance the employment situation of academic staff at the state and university level can be influenced. From the diversity of steering instruments, in particular minimum standards ('Code of Conduct') and employment monitoring could be suitable. (Author's abstract, IAB-Doku) ".
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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