Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Burk, Verena |
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Titel | Berufsfelder und Beschäftigungsverhältnisse von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge. |
Quelle | Aus: Burk, Verena (Hrsg.); Fahrner, Marcel (Hrsg.): Einführung in die Sportwissenschaft. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (2013) S. 245-274
PDF als Volltext |
Reihe | UTB. 3974 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8252-3974-9; 978-3-8385-3974-4 |
Schlagwörter | Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Berufsausbildung; Berufsfeld; Berufswahl; Sportverein; Sportwissenschaft; Studium; Berufsbild; Hochschule; Sportverband; Arbeitszeit; Studienfach; Sportverwaltung; Gesundheitssport; Gesundheitssport; Sportverband; Sportverein; Sportverwaltung; Arbeitsbedingungen; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Arbeitszeit; Berufswahl; Berufsbild; Berufsfeld; Studium; Sportwissenschaft; Studienfach; Hochschule; Arbeitgeber; Arbeitnehmer |
Abstract | Unter anderem durch die zunehmende Relevanz des Sports in der Gesellschaft und die anhaltende Ausdifferenzierung des Sportsystems ist es in den letzten Jahren zu Veränderungen sowie einer Ausweitung potentieller Berufsfelder für Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge gekommen. Ebenso hat eine Ausdifferenzierung entsprechender Studiengänge stattgefunden, so dass das Sportstudium heute mit unterschiedlichsten Profilierungen angeboten wird. Auf der Basis der regelmäßig durch die Deutsche Sporthochschule Köln durchgeführten Absolventenstudien werden in diesem Beitrag zunächst die Beschäftigungsverhältnisse ehemaliger Sportstudenten in den Blick genommen. Anschließend werden Ergebnisse einer Arbeitgeberbefragung aus dem Jahr 2005 zu den Anforderungen an sportwissenschaftliche Berufseinsteiger skizziert und ausgewählte Berufsfelder (Schule, Hochschule/Wissenschaft, Sportverein/-verband, private Sportanbieter, öffentliche Sportverwaltung, Wirtschaft, Massenmedien und Gesundheit), auch anhand von Fallbeispielen, vorgestellt. Messerschmidt. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2014/3 |