Relationalität gestalten: Persönlichkeit und Beziehung in der Kunstdidaktik.

Autor/in	Krautz, Jochen
Titel	Relationalität gestalten: Persönlichkeit und Beziehung in der Kunstdidaktik.
Quelle	Aus: Krautz, Jochen (Hrsg.); Schieren, Jost (Hrsg.): Persönlichkeit und Beziehung als Grundlage der Pädagogik. Beiträge zur Pädagogik der Person. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 143-169Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2851-5; 978-3-7799-2851-5
Schlagwörter	Kunstpädagogik; Pädagogik; Sinn; Begriff; Bildliches Denken; Persönlichkeit; Persönlichkeitsbildung; Zwischenmenschliche Beziehung; Anthropologie; Mediennutzung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lernprozess; Fotografie; Fachdidaktik; Sehen; Bildanalyse; Kunstunterricht; Fallbeispiel; Gestaltung
Abstract	Der Autor erörtert [...] am Beispiel der Kunstpädagogik, welche didaktischen Folgerungen aus einer Orientierung an Personalität und Relationalität zu ziehen sein können und bezieht sich dabei auf ein relationales Lernverständnis, das er kunstdidaktisch konkretisiert. Er schließt dabei an Positionen personaler Pädagogik an und zieht die didaktischen Konsequenzen aus einem "Sein-in-Beziehung", indem er für eine Didaktik der Gestaltung menschlicher Relationen argumentiert. Es zeichnen sich hier Konturen einer personalen Didaktik ab, die die Gestaltung der Relationen von Ich, Wir und Welt, also von Selbst-, Mit- und Weltbezug zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen macht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2