Sprache und historisches Lernen. Dimensionen eines Schlüsselproblems des Geschichtsunterrichts.

Autor/in	Handro, Saskia
Titel	Sprache und historisches Lernen. Dimensionen eines Schlüsselproblems des Geschichtsunterrichts.
Quelle	Aus: Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.); Schramm, Karen (Hrsg.); Thürmann, Eike (Hrsg.); Vollmer, Helmut Johannes (Hrsg.): Sprache im Fach. Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 317-333Verfügbarkeit
Reihe	Fachdidaktische Forschungen. 3
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	2191-6160
ISBN	3-8309-2659-6; 978-3-8309-2659-7
Schlagwörter	Lernpsychologie; Schüler; Curriculum; Fachdidaktik; Unterrichtsfach; Linguistik; Sprache; Sprachförderung; Umgangssprache; Geschichtsunterricht; Deutschland
Abstract	Die Autorin geht in ihrem Beitrag von grundlegenden geschichtstheoretisch hergeleiteten didaktischen Prinzipien des kompetenzorientierten Lehrens und Lernens aus. Demnach ist Sprachlernen dem historischen Denken und Lernen inhärent, was sie u.a. mit den fachspezifischen Erkenntnisverfahren und der sprachlichen Verfasstheit der Unterrichtsgegenstände begründet. Im Kontrast dazu steht - laut Autor - die weitgehend unreflektierte Sprachpraxis des Geschichtsunterrichts, der erst dann einen wirksamen Beitrag zur Sprachförderung leisten kann, wenn Sprache als Lerngegenstand, Lernvoraussetzung und Lernstruktur fachunterrichtlich spezifisch profiliert wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2