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Autor/inStuder, Michael
TitelJugendliche Intensivtäter in der Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: Juvenile multiple offenders in Switzerland.
QuelleZürich: Schulthess Juristische Medien (2013), XLIV, 295 S.Verfügbarkeit 
ReiheZürcher Studien zum Strafrecht. 67
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7255-6703-4
SchlagwörterKriminologie; Kriminalität; Strafrecht; Strafverfolgung; Strafvollzug; Hochschulschrift; Justiz; Jugendlicher; Straftäter; Schweiz
AbstractMit dem Ergebnisbericht zur Kantonsumfrage "Jugendliche Intensivtäter" erschien im Juli 2009 der erste landesweite Überblick über intensiv delinquierende Jugendliche in der Schweiz. Der Bericht wurde im Auftrag des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements vom Bundesamt für Polizei erstellt und stützt sich auf eine Befragung aus dem Jahr 2007, bei der sämtliche kantonalen Polizeikorps über ihre Arbeit mit jugendlichen Intensivtätern befragt wurden. Ziel der Umfrage war es, anhand der Expertenbefragung eine Lage- und Problemanalyse zu erstellen und eine grobe Übersicht über die Risikogruppe unter den jungen Straftätern zu erhalten. Laut diesem Bericht war zum Zeitpunkt der Befragung in der Schweiz von geschätzten 500 jugendlichen Intensiv- und Mehrfachtätern auszugehen. Eine landesweite, einheitliche Begriffsbestimmung des "Jugendlichen Intensivtäters" gab es jedoch nicht, denn die Polizeikorps in der Schweiz waren sehr unterschiedlich mit dieser Problematik belastet. Außerdem blieben viele Fragen offen, z. B. was jugendliche Intensivtäter überhaupt sind, wer dieser Gruppe angehört, welche persönlichen und sozialen Gemeinsamkeiten solche Jugendliche aufweisen und wie in der Schweiz auf diese Tätergruppe reagiert wird bzw. reagiert werden kann. Zudem blieb unklar, ob sich die Resultate der Befragung mit den internationalen kriminologischen Erkenntnissen auf diesem Gebiet decken. In der vorliegenden Abhandlung wird versucht, auf diese Fragen einzugehen und die Gruppe der jugendlichen Intensivtäter in der Schweiz näher auszuleuchten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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