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Autor/inn/enDewe, Bernd; Feistel, Katharina
TitelTransformation organisationaler Deutungsmuster und das Partizipationspotenzial im Kontext regulativer Weiterbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Transformation of organizational interpretation patterns and participation potential in the context of regulative further education.
QuelleAus: Weber, Susanne Maria (Hrsg.); Göhlich, Michael (Hrsg.); Schröer, Andreas (Hrsg.); Fahrenwald, Claudia (Hrsg.); Macha, Hildegard (Hrsg.): Organisation und Partizipation. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 93-102
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOrganisation und Pädagogik. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-00449-1
DOI10.1007/978-3-658-00450-7_7
SchlagwörterSoziale Rolle; Betrieb; Kooperation; Organisation; Personalpolitik; Soziale Rolle; Weiterbildung; Deutung; Mitgliedschaft; Personalpolitik; Arbeitnehmerbeteiligung; Weiterbildung; Deutung; Kooperation; Organisation; Betrieb; Mitgliedschaft
Abstract"In diesem Beitrag soll eine spezielle Weiterbildungsform analysiert werden, deren Aufgabe zunächst darin besteht, dass sie nicht auf die Anpassung oder Erweiterung von Qualifikationen abzielt oder pädagogische Intentionen im engeren Sinne verfolgt, sondern vielmehr aus organisations- und personalpolitischer Perspektive auf die Bewältigung von Legitimationsproblemen innerbetrieblicher Kooperation abzielt. Das Augenmerk soll demnach auf dem sinnstiftenden Orientierungswissen liegen, in dem die institutionellen Strukturen symbolisch repräsentiert sind. Unternehmen und Organisationen müssen ihre Mitglieder angesichts mehrdeutiger betrieblicher Thematiken, Kooperationsmuster und uneinheitlich strukturierter sozialer Sachverhalte in 'regulierender' Weise stetig mit einem Deutungswissen konfrontieren, das diese für die Erfüllung der arbeitsteiligen Tätigkeiten adaptieren können. Regulative Bildungsprozesse verkörpern einen Typus von Weiterbildung, der über ein Orientierungswissen die Sinnzusammenhänge herstellt, in denen die Mitarbeiter als 'Mitglieder' der Organisation ihr rollenspezifisches Handeln 'konventionell' einordnen. Die Relevanz regulativer Weiterbildungsprozesse lässt sich bei Fusionen oder anderen tiefgreifenden Umstrukturierungen in Organisationen beobachten, weshalb die Weiterbildungsform anschließend induktiv anhand eines Praxisbeispiels erläutert wird, um danach die Merkmale dieser besonderen Form organisationaler Interventionsprozesse zu erörtern." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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