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Autor/inLorenzen, Hanna
TitelDie EU als Selbstverständlichkeit.
Das Lebensgefühl der Generation Erasmus.
Gefälligkeitsübersetzung: The EU as a matter of course. The attitude towards life of the Erasmus generation.
QuelleAus: Stratenschulte, Eckart D. (Hrsg.); Müller, Bernd (Hrsg.): Der europäische Nachbar. Deutschland und die Niederlande im Diskurs. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2013) S. 155-171Verfügbarkeit 
ReiheEuropa-Analysen - Schriften der Europäischen Akademie Berlin. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8305-3209-5
SchlagwörterBildungsmobilität; Einstellung (Psy); Generation; Europäische Integration; Ausbildung; Akademiker; Hochschule; Lebensweise; Europäische Union; Junger Erwachsener; Student; Europa
AbstractNach dem Wegfall des Ost-West-Konflikts und in einer Zeit, in der die Globalisierung in all ihren Formen die Alltagswelt durchzieht, genießen heute junge Menschen mehr Möglichkeiten als jede Generation vor ihnen. Den Blick nach Europa gewandt lässt sich festhalten, dass junge Europäer, die nach 1982 geboren wurden, sich bewusst weder an ein geteiltes Deutschland noch an ein Europa mit Grenzkontrollen erinnern können. Vor allem letzterem Umstand ist es geschuldet, dass Timothy Garton Ash von der "Generation Easyjet" spricht, wenn er an diese Generation junger Europäer denkt. Timothy Garton Ash bezieht sich konkret auf die täglich verfügbaren Freiheiten innerhalb der EU, die junge Europäer völlig natürlich in Anspruch nehmen. Doch wie nachhaltig sind junge Menschen heute durch diese täglich präsenten Freiheiten geprägt? Wächst mit diesen Freiheiten eine Generation besonders überzeugter Europäer heran? Oder führt die Selbstverständlichkeit dieser Lebenswirklichkeit im Gegenteil dazu, dass diese nie dagewesenen Möglichkeiten weniger bewusst wertgeschätzt werden? Im vorliegenden Beitrag werden einige Merkmale, wie sich die europäische Einigung nachhaltig auf die Lebenswirklichkeit junger Menschen auswirken kann, dargestellt. Diese beziehen sich auf einen Teil der heute 20- bis 30jährigen, die als Vertreter der "Generation Erasmus" eingeführt werden. Auf dieser Grundlage werden in einem zweiten Schritt das mögliche Fundament, auf welchem das "Projekt Europa" aus junger Sicht steht, sowie die zukünftigen Gestaltungsspielräume betrachtet. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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