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Autor/inn/enWorbs, Susanne; Bund, Eva; Kohls, Martin; Babka von Gostomski, Christian
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Titel(Spät-)Aussiedler in Deutschland.
Eine Analyse aktueller Daten und Forschungsergebnisse.
QuelleNürnberg (2013), 245 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-944674-01-8
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Situation; Abweichendes Verhalten; Akkulturation; Identitätsbildung; Kulturelle Identität; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Abweichendes Verhalten; Akkulturation; Armut; Ausländer; Aussiedler; Beratung; Diskriminierung; Kriminalität; Kulturelle Identität; Partizipation; Religion; Schulabschluss; Soziales Netzwerk; Spracherwerb; Statistik; Sterblichkeit; Berufliche Integration; Soziale Integration; Soziale Situation; Psychosoziale Versorgung; Migration; Zufriedenheit; Herkunftsland; Beratung; Schulabschluss; Mentoring; Spracherwerb; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Armut; Diskriminierung; Kriminalität; Migration; Partizipation; Soziales Netzwerk; Sterblichkeit; Religion; Einkommenshöhe; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Ausbildungsabschluss; Wohnsituation; Statistik; Psychosoziale Versorgung; Regionalverteilung; Mentoring; Ausländer; Aussiedler; Herkunftsland
AbstractIm Jahr 2013 jährt sich die Verabschiedung des Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG) zum sechzigsten Mal, die des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes (KfbG) zum zwanzigsten Mal. Beide Gesetze sind wesentliche Grundlagen für die Zuwanderung von (Spät-)Aussiedlern nach Deutschland. Aus diesem Anlass hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten die Forschungsgruppe des Bundesamtes beauftragt, den nunmehr vorliegenden Forschungsbericht zu erstellen. (Spät-)Aussiedler sind deutsche Volkszugehörige aus mittel- und osteuropäischen Staaten, die unter einem Kriegsfolgenschicksal gelitten haben. Bis Ende 1992 zugewanderte Personen werden als Aussiedler bezeichnet, alle danach Gekommenen als Spätaussiedler. Waren bis zum Ende des Kalten Krieges vor allem Polen und Rumänien bedeutende Herkunftsländer, wandern seit den 1990er Jahren ganz überwiegend Personen aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland zu. Die im Forschungsbericht untersuchten Bereiche der Integration von (Spät-)Aussiedlern belegen viele Erfolge. So sind (Spät-)Aussiedler im Vergleich mit anderen Migrantengruppen zufriedener mit ihrer Lebenssituation in Deutschland, beurteilen das Integrationsklima positiv und haben am häufigsten langfristige Zukunftspläne. Sie sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt in hohem Maße aktiv und ihre Erwerbs- bzw. Arbeitslosigkeit ist verhältnismäßig gering. Als charakteristisch erweist sich bei der Analyse statistischer Daten zur Integration, dass (Spät-)Aussiedler eine 'Mittelposition' zwischen Personen ohne Migrationshintergrund einerseits und Personen mit Migrationshintergrund andererseits einnehmen, so mit Blick auf ihre Einkommenssituation und ihre Schul- und Berufsabschlüsse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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