Literalität erfassen. Bildungspolitisch, kulturell, individuell.

Sonst. Personen	Rosebrock, Cornelia (Hrsg.); Bertschi-Kaufmann, Andrea (Hrsg.)
Titel	Literalität erfassen. Bildungspolitisch, kulturell, individuell. Gefälligkeitsübersetzung: Recording literality. In terms of educational policy, culturally, individually.
Quelle	Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 234 S.Verfügbarkeit
Reihe	Lesesozialisation und Medien
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-1338-0; 978-3-7799-1338-2
Schlagwörter	Bildung; Forschung; Kulturelles Leben; Emotion; Erlebnis; Identität; Bildungsbiografie; Sozialisation; Leseverhalten; Bildungsstandards; Förderung; Grundschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Motivation; Außerschulische Tätigkeit; Sprache; Textproduktion; Mehrsprachigkeit; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Schreiben; Schreibkompetenz; Transformation; Freizeit; Jugendlicher; Online-Publikation; Deutschland; Großbritannien; Kanada; Schweiz; USA
Abstract	Literalität ist das zentrale Medium der Kommunikation. In Diskussion sind nicht nur die Defizite, sondern auch die Vielfalt der Praktiken, mit denen Schrift und Medien genutzt werden. Ethnographie, Lesesozialisationsforschung und Psychologie bemühen sich darum, sowohl die individuellen Entwicklungen als auch den sozial geprägten Gebrauch von Schrift zu erfassen. Der Band versammelt Beiträge zur aktuellen Literalitätsforschung aus diesen verschiedenen Disziplinen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/3