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Autor/inn/enNeisen, Vera; Larsen, Christa
InstitutionGoethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelAus- und Weiterbildungsbedarfe und -praxis in hessischen Migrantenunternehmen.
Endbericht.
QuelleFrankfurt, Main (2013), 126 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Migrationshintergrund; Partizipation; Betriebsgröße; Branche; Unternehmen; Ausbildung; Berufsausbildung; Beschäftigungsform; Beschäftigungsstruktur; Ausbildungsplatzangebot; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsverhalten; Alter; Sektorale Verteilung; Arbeitgeber; Ausländer; Herkunftsland; Hessen
AbstractRund 60.000 der Betriebe in Hessen sind den Migrantenunternehmen zuzuordnen. Mit 73% sind deutlich mehr Männer mit Migrationshintergrund selbständig als Frauen mit 27%. 60% der Betriebe zählen zu den Solo-Selbständigen, nur 12% der Betriebe haben mehr als fünf Mitarbeiter/innen. Im Hinblick auf Aus- und Weiterbildung in hessischen Migrantenunternehmen weisen diese Merkmale auf strukturelle Nachteile hin: Kleinere Betriebe bilden aufgrund finanzieller/ personeller Restriktionen generell weniger aus bzw. weiter. Der hohe Anteil an Kleinstbetrieben unter Migrantenunternehmen wirkt sich negativ auf die betriebliche Aus- und Weiterbildungsbeteiligung aus. Ähnliches gilt für das Betriebsalter: Junge Unternehmen haben keine Ausbildungstradition. Der vergleichsweise niedrige Anteil an Betrieben in den Dienstleistungsbranchen (ein Bereich, der sich durch eine überdurchschnittliche betriebliche Weiterbildungsbeteiligung auszeichnet) weist ebenfalls auf strukturelle Nachteile hin. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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