Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Teney, Celine; Devleeshouwer, Perrine; Hanquinet, Laurie |
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Institution | Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung |
Titel | Gymnasium - und was dann? Junge Migranten zwischen Selbstbehauptung und Familienzielen. |
Quelle | Berlin (2013), 6 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | WZBrief Bildung. 25 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungsziel; Bildungsmobilität; Bildungsmotivation; Mobilitätsbereitschaft; Soziale Mobilität; Generation; Ausländer; Belgien; Brüssel; Diskriminierung; Gymnasium; Mobilität; Schüler; Sozialer Aufstieg; Soziale Mobilität; Generation; Berufserwartung; Gymnasium; Schüler; Zweite Generation; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Mobilität; Sozialer Aufstieg; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Berufserwartung; Ausbildungsabschluss; Berufsziel; Migrationshintergrund; Ausländer; Erste Generation; Jugendlicher; Belgien; Brüssel |
Abstract | Migranten und ihre Nachkommen streben höhere Bildungsabschlüsse an als ihre inländischen Mitschülerinnen und Mitschüler mit den gleichen sozioökonomischen und schulischen Voraussetzungen. Für Deutschland haben das verschiedene Studien belegt. In unseren statistischen Analysen einer umfangreichen repräsentativen Umfrage in Belgien kommen wir zu ähnlichen Befunden: Schüler aus der Sub-Sahara, aus Nordafrika und der Türkei weisen höhere Bildungsaspirationen auf als ihre Mitschüler ohne Migrationshintergrund. Unter Bildungsaspirationen verstehen wir den Ausbildungsabschluss, den Schüler nach der Schulpflichtzeit erreichen wollen. In Belgien sind Kinder bis zum Ende des 18. Lebensjahres schulpflichtig (dazu zählt auch der Besuch einer Berufsschule während einer betrieblichen Ausbildung). Wir haben 2007 in Brüssel die Schülerinnen und Schüler eines kompletten Jahrgangs im letzten Jahr ihrer Pflichtschulzeit befragt, welches Bildungsziel sie verfolgen: sofortige Berufstätigkeit oder aber einen Fachhochschul-, Bachelor- oder Masterabschluss. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/1 |