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Autor/inn/enKaiser, Ulrich; Müller, Bettina
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelTeam heterogeneity in startups and its development over time.
Gefälligkeitsübersetzung: Heterogenität der Belegschaft von Gründungen und ihre Entwicklung.
QuelleMannheim (2013), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZEW discussion paper. 2013-058
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterTechnologie; Branche; Kleine und mittlere Unternehmen; Personalentwicklung; Unternehmensgründung; Beschäftigungsstruktur; Personalbestand; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Unternehmer; Heterogenität; Präferenz; Hochschulabsolvent; Dänemark
AbstractIn diesem Papier untersuchen wir die Heterogenität der Belegschaft von Gründungen hinsichtlich Ausbildung, Alter und Löhnen. Die Analysen beruhen auf einem Datensatz, der alle Unternehmen in Dänemark umfasst, die im Jahr 1998 gegründet wurden. Wir können die jungen Unternehmen bis zum Jahr 2001 verfolgen, was uns in die Lage versetzt, auch die Veränderung in der Zusammensetzung der Belegschaft über die Zeit zu analysieren. Dies ist ein Aspekt, der bislang aufgrund von Datenbeschränkungen kaum untersucht werden konnte. Als methodischen Beitrag simulieren wir die Teamheterogenität in einer Situation mit zufällig zusammen gesetzten Teams, mit der wir die tatsächlich beobachtete Heterogenität in der Belegschaft der Gründungen vergleichen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Belegschaft im Gründungsjahr im Vergleich zur Belegschaft in unserer Referenzsituation signifikant homogener ist. Wir können weiterhin feststellen, dass die Belegschaft über die Zeit heterogener wird, d.h., in den Gründungen werden Beschäftigte mit Charakteristika eingestellt, die sich von den Charakteristika der Belegschaft im Gründungsjahr unterscheiden. Der vermutlich schlechte Mix der Charakteristika in der Belegschaft wird also angepasst, wenn die Unternehmen älter werden. Die Zunahme der Heterogenität ist allerdings geringer als in einer Situation, in der die jungen Unternehmen neue Beschäftigte nach dem Zufallsprinzip einstellen würden. Diese Ergebnisse gelten sowohl für wissensintensive als auch für nicht-wissensintensive Unternehmen, wenngleich die Belegschaft in wissensintensiven Unternehmen etwas heterogener ist als in nicht-wissensintensiven Unternehmen. (Autorenreferat, IAB-Doku).

We investigate the workforce heterogeneity of startups with respect to education, age and wages. Our explorative study uses data on the population of 1,614 Danish firms founded in 1998. We track these firms until 2001 which enables us to analyze changes in workforce composition over time. Such a dynamic analysis constitutes a hitherto neglected area of entrepreneurship research. To assess relative workforce heterogeneity, we construct a simulated benchmark to which we compare observed workforce heterogeneity. We find that the initial workforce is relatively homogeneous compared to our benchmark. Our result holds both for non-knowledge-based and, to a lesser extent, knowledge-based startups. This seems surprising since a vast management literature advocates heterogeneous teams. The difficulties associated with workforce heterogeneity (like affective conflict or coordination cost) as well as 'homophily' (people's inclination to bound with others with similar characteristics) hence appear to generally overweigh the benefits of heterogeneity (like greater variety in perspectives or more creativity). We also document that workforces become more heterogeneous over time - startups add workers with skills different from the workforce at startup. The initial supposedly 'poor' mix of workforce characteristics is hence adjusted as the startup matures. This increase in workforce heterogeneity is, however, smaller compared to our benchmark but substantially larger than is team additions had the same characteristics as the initial team members. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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