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Autor/inKotte, Volker
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Nord in der Regionaldirektion Nord
TitelDänen in Deutschland: Zur Beschäftigung dänischer Staatsbürger in Deutschland.
QuelleNürnberg (2013), 33 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord. 06/2013
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-051X
SchlagwörterAltersstruktur; Migrationshintergrund; Branche; Einkommenshöhe; Berufsstruktur; Beschäftigung; Beschäftigungsdauer; Qualifikationsstruktur; Aufenthaltsdauer; IAB-Beschäftigtenhistorik; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitnehmer; Ausländer; Grenzpendler; Dänemark; Herkunftsland; Schleswig-Holstein
Abstract"Die dänischen Beschäftigten in Deutschland sind eine sehr kleine Gruppe. Nur 0,02 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben einen dänischen Pass. Gleichwohl unterscheiden sich die dänischen Beschäftigten in wichtigen Strukturmerkmalen signifikant von der Gesamtheit. Die Gruppe der Dänen teilt sich auf in eine Gruppe, die in Deutschland lebt und arbeitet, sowie die Gruppe der Grenzpendler, die nur zum Arbeiten nach Deutschland kommt und ihren Wohnsitz in Dänemark hat. Rund zehn Prozent der in Deutschland beschäftigten Dänen gehören zur Gruppe der Grenzpendler. Insgesamt sind die dänischen Beschäftigten stark auf Dienstleistungsberufe und -branchen konzentriert. Das verarbeitende Gewerbe spielt nur für die Grenzpendler eine gewisse Rolle. Räumlich konzentrieren sich die dänischen Beschäftigten auf die grenznahen Regionen und wirtschaftsstarke Räume in Westdeutschland. Auffallend ist das überdurchschnittlich hohe Einkommen. So haben die dänischen Beschäftigten ein rund 42 Prozent höheres Einkommen als die Deutschen (2008). Überraschend ist die eher geringe Verweildauer der dänischen Grenzpendler bei einer Beschäftigung in Deutschland. Die Stichtagsergebnisse deuten eher auf kürzere Verweildauern hin, ohne dass dies mit den vorliegenden Daten abschließend geklärt werden kann." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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