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Autor/inMitter, Wolfgang
TitelDreißig Jahre Deutsch-Polnische Pädagogenkonferenz.
QuelleAus: Döbert, Hans (Hrsg.); Szymanski, Miroslaw S. (Hrsg.): Übergänge in die Hochschule und aus der Hochschule in den Arbeitsmarkt. Chancen, Probleme, Verläufe unter den Bedingungen der Studienstrukturreformen in Deutschland und Polen. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 11-20
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ReiheStudien zur international und interkulturell vergleichenden Erziehungswissenschaft. 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1612-2003
ISBN3-8309-2884-X; 978-3-8309-2884-3
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Geschichte (Histor); Deutsche Integration; Internationale Zusammenarbeit; Pädagoge; Bericht; Interdisziplinarität; Konferenz; Übersicht; Deutschland; Polen
AbstractNach einem Überblick über die 1982 begonnene Entwicklung der Deutsch-Polnischen Pädagogenkonferenz mit deren Themen und Orten liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Präsentation von sechs "grundlegenden Aspekten", welche diese Entwicklung zusammenfassend untersuchen. Erstens: die Konferenzen geben ein Gesamtbild der Tendenzen, welche für die Entwicklung des Bildungswesens und der Bildungsforschung in beiden Ländern charakteristisch sind. Zweitens: die Themen waren stets interdisziplinär angelegt, was sich sowohl auf die Teilnehmer als auch die Gewinnung von Vortragenden positiv auswirkte. Drittens: die Generationenfrage in der Leitung des Projekts konnte auf beiden Seiten bisher in Form "gleitender Übergänge" gelöst werden. Viertens: die Vorträge und Diskussionen konnten stets ohne Einschaltung von Übersetzern oder Dolmetschern - fast durchwegs in deutscher Sprache - abgehalten werden. Fünftens: das Projekt konnte über die "Wendejahre" 1989/90 ohne Unterbrechungen fortgeführt werden, weil die "Mannschaften" aus beiden Ländern "an Bord" blieben. Demgegenüber sind grundlegende Wandlungen nicht zu übersehen. Diese gelten vor allem für die deutsche Seite durch das Hinzukommen ostdeutscher Kollegen. Sechstens: das Projekt hat einen wesentlichen Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung geleistet und erfüllte diese Aufgabe weiterhin. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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