Die ersten Olympischen Jugendspiele in Singapur.

Autor/inn/en	Nohse, Vera; Steggemann, Dorothee
Titel	Die ersten Olympischen Jugendspiele in Singapur.
Quelle	Aus: Hofmann, Annette R. (Hrsg.); Krüger, Michael (Hrsg.): Olympia als Bildungsidee. Beiträge zur olympischen Geschichte und Pädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 189-203 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung und Sport. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-19551-3
DOI	10.1007/978-3-531-19552-0_10
Schlagwörter	Bildung; Kultur; Persönlichkeitsentwicklung; Programm; Olympische Idee; Sportart; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportveranstaltung; Internationalität; Aufgabe; Komitee; Olympische Spiele; Jugendlicher; Singapur
Abstract	Im Jahr 2007 verabschiedete das Internationale Olympische Komitee (IOC) die Idee der Olympischen Jugendspiele (YOG), die erstmals im August 2010 unter Beteiligung von 3600 Sportlern und Sportlerinnen zwischen 14 und 18 Jahren in Singapur stattfanden. Es handelt sich hierbei um ein neues globales Großereignis mit sportlich-pädagogischer Zielsetzung (neben der sportlichen Leistung geht es um kulturellen Austausch und Persönlichkeitsbildung), das sich an den Werten der Olympischen Spiele der Neuzeit orientiert und die Jugendlichen in ihren Interessen und Lebenslagen ernst nimmt. In diesem Beitrag wird zunächst das Wettkampfprogramm, insbesondere im Hinblick auf Abweichungen vom Programm der Olympischen Spiele, vorgestellt und bewertet. Anschließend gehen Verf. ausführlich auf Ziele und Inhalte des breiten Kultur- und Bildungsprogramms ein, dem im Rahmen der YOG 2010 eine hohe Bedeutung zukam. Eine Zusammenfassung der Erfolge und Kritikpunkte sowie ein Ausblick auf die Zukunft der YOG schließt den Beitrag ab. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/4