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InstitutionWissenschaftsrat
TitelPerspektiven des deutschen Wissenschaftssystems.
QuelleKöln: Wissenschaftsrat (2013), 117 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Wissenschaftsrat. 3228-13
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-935353-67-0
SchlagwörterBildungsforschung; Globalisierung; Berufsperspektive; Wissenschaftsorganisation; Wissenschaftspolitik; Wissenschaftssystem; Hochschule; Entwicklung; Innovation; Kooperation; Qualität; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Personal; Deutschland
Abstract[Ziel ist es,] das Wissenschaftssystem auf seinem bereits hohen Leistungsniveau strukturell und finanziell nachhaltig weiterzuentwickeln, ohne dabei seine vorhandenen Stärken zu gefährden. Der Wissenschaftsrat empfiehlt deshalb ein Bündel von Strategien und Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, die dynamischen Kräfte des Systems gleichermaßen durch Gestaltungsspielräume wie Planungssicherheit zu unterstützen. Ziel muss ein vielseitig leistungsstarkes Wissenschaftssystem sein, das in mannigfacher Weise - seien es Köpfe, Produkte, Ideen, Debattenbeiträge, Ausstellungen oder Expertisen - in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur hineinwirkt und sich seinerseits von ihnen inspirieren und herausfordern lässt. Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelt der Wissenschaftsrat eine Perspektive für ein vielfältiges, funktional und auch institutionell differenziertes Wissenschaftssystem, dessen Kern die Hochschulen bilden und das vielfältig kooperativ und wettbewerblich miteinander vernetzt ist. Dazu gibt der Wissenschaftsrat insbesondere Empfehlungen [zu folgenden Schwerpunkten]: Steigerung der Attraktivität und Qualität der tertiären Bildung, Steigerung der Attraktivität der Berufe in der Wissenschaft, Stärkung der konstitutiven Rolle der Hochschulen im Wissenschaftssystem, Empfehlungen zur weiteren Differenzierung und Profilorientierung in der außeruniversitären Forschungslandschaft, Empfehlungen zur Förderung vielfältiger partnerschaftlicher Kooperationen, Empfehlung zur Vereinbarung eines Zukunftspaktes. (DIPF/Orig./Mar.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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