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Autor/inn/enHuber, Peter; Böhs, Georg; Riesenfelder, Andreas; Schelepa, Susi; Wetzel, Petra
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich
TitelLiberalisierung des österreichischen Arbeitsmarktes.
QuelleWien (2013), 142 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS report. 92/93
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-85495-459-X
SchlagwörterVerdrängung; Arbeitnehmer; Ausländer; Estland; Österreich; Polen; Schwarzarbeit; Slowakei; Slowenien; Statistik; Verdrängung; Berufliche Integration; Lettland; Litauen; Osteuropa; Ungarn; Auswirkung; Liberalisierung; Migration; Personalbeschaffung; Altersstruktur; Freizügigkeit; Qualifikationsstruktur; Arbeitsvermittlung; Inländer; Arbeitslosenquote; Herkunftsland; Rekrutierung; Branche; Bundesland; Altersstruktur; Bundesland; Freizügigkeit; Inländer; Migration; Beschäftigungseffekt; Branche; Personalbeschaffung; Schwarzarbeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsmigration; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Statistik; Ausländeranteil; Auswirkung; Geschlechterverteilung; Liberalisierung; Regionaler Vergleich; Regionalverteilung; Rekrutierung; Sektorale Verteilung; Arbeitnehmer; Ausländer; Estland; Herkunftsland; Lettland; Litauen; Osteuropa; Polen; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn; Österreich
AbstractWelche Entwicklungen traten in Folge der Liberalisierung am österreichischen Arbeitsmarkt tatsächlich ein? Zwei Studien im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) gehen dieser Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nach. Peter Huber und Georg Böhs (WIFO) analysieren die Auswirkungen der Arbeitsmarktöffnung auf die Beschäftigung in Österreich, um auf diese Weise Erkenntnisse für die Tätigkeit des AMS in den betroffenen Bundesländern und Regionen (Arbeitsmarktbezirken) zu generieren. Besonderes Augenmerk wird dabei - neben dem Niveau der Zuwanderung - der Veränderung ihrer Struktur (hinsichtlich regionaler und sektoraler Verteilung, selbständiger und unselbständiger Beschäftigung und der Qualifikation) gewidmet. Außerdem werden auch mögliche nach Personengruppen (z. B. Geschlecht, Nationalität, Alter) sowie regional und sektoral differenzierte Auswirkungen der Zuwanderung untersucht. Andreas Riesenfelder, Susi Schelepa und Petra Wetzel (L&R Sozialforschung) richten in ihrer Untersuchung den Blick auf österreichische Unternehmen, konkret AMS-Unternehmenskunden. Sie gehen der Frage nach, welche Bedeutung EU-8-Arbeitskräfte für die Personalsuche von AMS-Unternehmenskunden einnehmen, welche Veränderungen mit der Arbeitsmarktliberalisierung einhergingen und welche Rolle Arbeitskräfte aus dem EU-8-Raum bei den künftigen Personalplanungen einnehmen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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