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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAnbuhl, Matthias; Gießler, Thomas
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland) / Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit
TitelHohe Abbrecherquoten, geringe Vergütung, schlechte Prüfungsergebnisse - Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif.
DGB-Expertise zu den Schwierigkeiten der Betriebe bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen. [Stand:] 07.05.2013.
QuelleBerlin (2013), 8 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsqualität; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildung; Arbeitszeit; Abbruch; Berufsgruppe; Ausbildungsberuf; Überstunde; Ausbildungsvergütung; Arbeitsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Abbruchquote; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Berufsgruppe; Arbeitszeit; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvergütung; Ausbildungszeit; Ausbildungsberuf; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Überstunde
AbstractAus den Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) geht hervor, dass auch 2012 noch immer wesentlich mehr Bewerber/-innen (insgesamt 76.000) einen Ausbildungsplatz suchen als Plätze (33.600) unbesetzt bleiben. Rechnerisch hätte somit jede offene Stelle mehr als zweimal besetzt werden können. Gleichzeitig ist die Zahl der Betriebe, die ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen können, signifikant gestiegen. Die Zahl der unbesetzten Plätze wuchs um 3.600 auf 33.600. Das ist ein Zuwachs von 12,1 Prozent. Zwar gab es Mitte der 90er Jahre erheblich mehr offene Plätze, dennoch bleibt es eine Tatsache: Während 76.000 Jugendliche noch dringend einen Ausbildungsplatz suchen, haben viele Betriebe zunehmend Probleme, Bewerber/-innen für ihre Plätze zu finden. So lag die Quote der unbesetzten Ausbildungsplätze 2012 bei 5,7 Prozent. Bei näherer Betrachtung des Berufsbildungsberichts 2013 fällt auf, dass es erhebliche Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsmarkt gibt. Während einige Berufe sehr gefragt waren und die Betriebe in diesen Branchen nahezu keine Rekrutierungsprobleme hatten, gab es bei den Berufen Restaurantfachmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Klempner/- in, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk, Bäcker/-in und Fachkraft im Gastgewerbe erhebliche Besetzungsprobleme5. Für alle angeführten Berufe gab es wie auch schon in den Vorjahren einen hohen Anteil unbesetzter Stellen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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