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Sonst. PersonenWerner, Stefan (Hrsg.)
TitelMobbing - Opferorientierte Hilfen für Kinder und Jugendliche.
Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Mobbingopfern.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 280 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogisches Training
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 272-278
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2143-X; 978-3-7799-2143-1
SchlagwörterGewalt; Gruppenpsychologie; Kriminalpsychologie; Deutschland; Eltern; Gewalt; Grundschule; Kind; Kriminalpsychologie; Lehrer; Rehabilitation; Schüler; Schule; Stigmatisierung; Supervision; Körpersprache; Positive Verstärkung; Gesundheitsschaden; Intervention; Gruppenpsychologie; Internet; Mobbing; Hilfe; Eltern; Kind; Schule; Grundschule; Lehrer; Supervision; Schüler; Mobbing; Positive Verstärkung; Körpersprache; Gesundheitsschaden; Stigmatisierung; Rehabilitation; Handreichung; Hilfe; Intervention; Internet; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer besondere Schwerpunkt dieses Buches liegt in der Beschreibung pädagogischer Ansätze in der Arbeit mit Mobbingopfern. In diesen geht es speziell darum, Kindern und Jugendlichen Unterstützung zu geben, um sie von ihrem Opferstatus zu befreien, eigene opferfördernde Strukturen zu erkennen und zu verändern, stärkende Verhaltensweisen und Kompetenzen zu erlernen, die sie vor weiteren Demütigungen bewahren. [Der Band liefert zunächst theoretische Hintergründe mobbingrelevanter Ursachen, eine Einführung in die Viktimologie, in die täterorientierte, gruppen- sowie opferstärkende Mobbinginterventionstechniken, ein Exkurs führt zum Cybermobbing. Ein zweiter Beitragsblock stellt Projekte für Mobbingopfer vor und erläutert die Anforderungsprofile für Mobbingexperten. Eine dritte Gruppe gilt speziellen Interventionsmöglichkeiten zur Verringerung der Opferidentität und zeigt, wie mit selbstabwertenden inneren Gesprächen, mit negativen Selbstkonzepten oder inneren Anteilen gearbeitet werden kann.] Die unterstützende Arbeit mit den Eltern, eine Untersuchung zum Elternverhalten sowie Reflexionsmöglichkeiten durch Supervision beenden die Ausführungen zur opferorientierten Hilfe. Abschließend wird ein Exkurs über hilfreiche Interventionen bei Mobbing im Arbeitsleben gegeben. (Orig./PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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