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Autor/inn/enNguyen, Tristan; Pfleiderer, Mathias
TitelÜber die Erfolgsfaktoren der Bildungs- und Schulpolitik - ein internationaler empirischer Vergleich.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 35 (2012) 4, S. 27-34Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-opus-94544
SchlagwörterEmpirische Forschung; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Bildungspolitik; Finanzierung; Lehrer; Schulpolitik; Verantwortung; Wettbewerb; Bildungspolitik; Schulpolitik; Anreizsystem; Internationaler Vergleich; Schulentwicklung; Leistungsmessung; Empirische Forschung; Zentrale Prüfung; Trägerschaft; Schulsystem; Schulautonomie; Schulentwicklung; Lehrer; Schülerleistung; Zentrale Prüfung; Unterrichtsqualität; Verantwortung; Anreizsystem; Finanzierung; Wettbewerb; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractDie PISA-Studien haben in den letzten Jahren grundlegende Probleme in den Schul- und Bildungssystemen vieler Länder offengelegt. Es ist laut der empirischen Untersuchungen offenbar nicht ausreichend, regelmäßig die Bildungsausgaben pro Schüler/-in zu erhöhen, um bessere Schülerleistungen zu erhalten. Dieses "input-orientierte" Vorgehen hat jedoch keine direkten Auswirkungen auf den Output in Form von besseren Schülerergebnissen. Deshalb ist es das Ziel des vorliegenden Aufsatzes, die Rahmenbedingungen herauszuarbeiten, in denen sich das Schul- und Bildungswesen optimal entwickeln kann, damit die Schüler/-innen auf den Schulen gute Leistungen erzielen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen die Wirkungsweisen institutioneller Faktoren, welche sich auf die Schwerpunkte "mehr Wettbewerb im Schulwesen", "mehr Schulautonomie", "mehr Verantwortung" sowie eine geeignete Kombination aus Verantwortung und Autonomie beziehen. (DIPF/Orig.).

The PISA studies in the last years have disclosed fundamental problems in the educational and training systems of many countries. According to the studies, it is apparently not sufficient just to increase the education expenditures per pupil regularly in order to achieve better pupil performances. This "input-oriented" policy does not have any direct effects on the output in form of better pupil results. Therefore, it is the objective of this essay to analyze the framework conditions in which an education system can develop optimally so that the pupils obtain good performances at schools. We focus our analysis on the institutional factors such as "more competition in the school system", "more school autonomy", "more responsibility", as well as a suitable combination of these factors. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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