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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eislaufen ist eine Bewegungsart, die sich auf den ersten Blick seit ihrer Verbreitung als Massensport im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht grundlegend verändert hat, weder in Bezug auf das Material noch in Bezug auf die Grundtechniken. Das trifft nicht im selben Ausmaß auf die Fachdidaktik und die Methodik zu. Diese haben sich im Laufe der Zeit gravierend geändert. Verschiedenen Trends und Entwicklungen (z. B. dem Einsatz von Multimedia) wurde Rechnung getragen, aber gerade in der Grundschule zeigt sich, dass das Altbewährte schwer übertroffen wird und immer noch Gültigkeit hat. Die gegenwärtige fachdidaktische Diskussion kennzeichnet ein gewisses "Über die eigenen Grenzen blicken" zu ähnlichen und verwandten Sportarten, was eine gegenseitige Bereicherung sein sollte. Die Beispiele im zweiten Teil dieses Beitrags zeigen, wie im Rahmen der Lernveranstaltung "Lernen, Üben und Vermitteln lernen von Eissportarten am Beispiel Eislaufen" die Studierenden des Lehramtsstudiums "Bewegung und Sport" auf die unterrichtspraktische Arbeit mit Gruppen von Schüler/innen oder anderen Interessierten im Bereich Eislaufen vorbereitet werden, indem sie selbst als Gruppe Übender verschiedene Situationen durchspielen und gleichermaßen Eigenkönnen und Hintergrundwissen erwerben. Verf.-Referat.
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