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Autor/inn/enKramer, Bernd; Wagner, Michael
TitelDie Bedeutung des kulturellen Kapitals für Freundschaften unter Schülern.
Gefälligkeitsübersetzung: The influence of cultural capital on friendship among students.
QuelleIn: Soziale Welt, 63 (2012) 3, S. 213-231Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben; Anhang; Tabellen 5; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-6073
DOI10.5771/0038-6073-2012-3-213
SchlagwörterKultur; Einstellung (Psy); Freundschaft; Verhalten; Soziale Herkunft; Freundschaft; Kapital; Schüler; Verhalten; Soziale Herkunft; Kultur; Schülerin; Weiterführende Schule; Weiterführende Schule; Schüler; Schülerin; Kapital; Bourdieu, Pierre
Abstract"Ziel des Aufsatzes ist es, den Einfluss des kulturellen Kapitals auf Schülerfreundschaften zu untersuchen. Der positive Zusammenhang von Kulturkapital und Bildungserfolg konnte durch viele Studien belegt werden. Inwiefern kulturelles Kapital aber auch ein Faktor der Freundschaftsbildung von Schülern derselben Klasse ist, ist dagegen bislang kaum untersucht. Im Anschluss an Bourdieu geht diese Studie davon aus, dass kulturelles Kapital für ein Bündel von Verhaltenscodes und Einstellungen steht, die zu homogenen Beziehungen nach sozialer Herkunft führen. Die Überlegungen werden mit Netzwerkdaten von knapp 200 Schülern aus neun Klassen weiterführender Schulen getestet. Dabei zeigt sich, dass Schüler umso eher miteinander befreundet sind, je ähnlicher ihre soziale Herkunft ist und je ähnlicher ihre Elternhäuser mit kulturellem Kapital ausgestattet sind." (Autorenreferat).

"This paper analyses the influence of cultural capital on friendship among students. Many studies have already shown a positive relationship between cultural capital and educational success. However, little attention has been given to what extent cultural capital matters for friendship formation among students in the same school class. Following Bourdieu, this paper assumes cultural capital as a bundle of codes of behavior and attitudes that lead to socially homogeneous forms of friendship. The authors test their hypotheses using network data from about 200 students from nine classes of secondary schools in Germany. As a result students are more likely to be friends with each other, the more similar their social origin is and the more similar their parents' homes are equipped with cultural capital." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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