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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKaundinya, Uta; Götschenberg, Sönke
TitelHilf mir, eine gute Kampftechnik zu entwickeln!
Mit Hilfe des "Schildkrötenwerdens" lernen Schüler, den eigenen Krafteinsatz zu dosieren und entdecken Zweikampfprinzipien.
QuelleIn: Sportpädagogik, 36 (2012) 1, S. 7-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterSelbsterfahrung; Verhalten; Kampfsport; Kooperation; Lernen; Soziales Lernen; Verhalten; Verhaltensregel; Didaktik; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Selbsterfahrung; Fairness; Kampfspiel; Regel; Bewegungserfahrung; Sekundarstufe I; Lernen; Soziales Lernen; Didaktik; Bewegungserfahrung; Fairness; Kampfspiel; Kampfsport; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Kooperation; Regel; Verhaltensregel
AbstractWenn man Jungen unabhängig von der Umgebung beim freien Spielen beobachtet, wird schnell deutlich, dass der Drang nach körperlicher Auseinandersetzung beim Ringen, Kämpfen und Raufen relativ groß ist. Das Kräftemessen hilft, die eigenen Stärken und Schwächen sowie damit verbunden auch die Grenzen des individuellen Leistungsvermögens bessern kennen und einschätzen zu lernen. Auch in den Schulklassen oder im schulischen Sportunterricht gehört dieses Phänomen zum Alltag. Im Gegensatz zu den Mädchen legen die Jungen dabei oftmals auch ein unkonzentriertes, lautes, wenig kooperatives und aggressives Verhalten an den Tag, welches als "verhaltensauffällig" eingestuft wird. Um dem vorzubeugen, stellen Verf. im Rahmen des schulischen Sportunterrichts (6 Doppelstunden) für die Jungengruppe einer 8. Jahrgangsstufe ein Unterrichtsvorhaben unter der Vorgabe von gemeinsam erarbeiteten Regeln vor, das die Spannungsfelder "Kooperation und Konkurrenz" sowie "Sensibilität und Kraft" thematisiert. Gleichsam weisen Verf. darauf hin, dass eine Durchführung auch in koedukativen Lerngruppen mit Mädchen möglich ist, allerdings mit einer anderen Schwerpunktausrichtung. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/3
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