Alle Kraft in den Anfang. Schuleingangsphase als Basis für inklusive Grundschule.

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Autor/inn/en	Hankammer, Imke; Gathen, Jan von der
Titel	Alle Kraft in den Anfang. Schuleingangsphase als Basis für inklusive Grundschule.
Quelle	In: Die Grundschulzeitschrift, 26 (2012) 260, S. 8-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3910
Schlagwörter	Chancengleichheit; Grundschule; Lehrerkollegium; Unterricht; Inklusion; Eingangsphase; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Konzeption; Deutschland
Abstract	Inklusion ist eine wesentliche Option für Chancengleichheit. Dafür werden in der Schuleingangsphase wichtige Weichen gestellt. Die Autoren informieren darüber, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit eine Umwandlung der Schuleingangsphase unter inklusiven Bedingungen gelingen kann. Bei der Festlegung einer Konzeption müssen Schwierigkeiten wie Mängel in der Personalentwicklung, hoher Zeitaufwand sowie Mängel in der Kooperation von Kita, Grundschule und Eltern Berücksichtigung finden. Nach Auffassung der Autoren gilt für die Konzeption der Grundsatz "Sachkontinuität innerhalb der Schule bzw. des Kollegiums geht vor pädagogischer Freiheit der Einzellehrkraft". Ziele der Schuleingangsphase sind die individuelle Stärkung der Kinder, Flexibilität bei der Förderung sowie Flexibilität beim Zeitaufwand. Für die Konzeption ist auch von Bedeutung, dass Kinder sowohl mit dem Unterstützungsbedarf "Lernen" als auch mit dem Unterstützungsbedarf "Soziale und emotionale Entwicklung" die Grundschule besuchen werden. Abschließend berichtet eine Berufsanfängerin über erste Erfahrungen mit inklusivem Unterricht in der Eingangsphase (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/3

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