Fingerbasierte Repräsentationen als verkörperlichte Vorläuferfähigkeit mathematischer Kompetenzen: Ein Plädoyer für mehr Dialog zwischen Fachdidaktik und Neuropsychologie - Replik auf Kommentare zu: Moeller & Nuerk (2012). Zählen und Rechnen mit den Fingern: Hilfe, Sackgasse oder bloßer Übergang auf dem Weg zu komplexen arithmetischen Kompetenzen?

Autor/inn/en	Moeller, Korbinian; Nuerk, Hans-Christoph
Titel	Fingerbasierte Repräsentationen als verkörperlichte Vorläuferfähigkeit mathematischer Kompetenzen: Ein Plädoyer für mehr Dialog zwischen Fachdidaktik und Neuropsychologie - Replik auf Kommentare zu: Moeller & Nuerk (2012). Zählen und Rechnen mit den Fingern: Hilfe, Sackgasse oder bloßer Übergang auf dem Weg zu komplexen arithmetischen Kompetenzen?
Quelle	In: Lernen und Lernstörungen, 1 (2012) 1, S. 63-71Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2235-0977; 2235-0985
DOI	10.1024/2235-0977/a000010
Schlagwörter	Kognitive Entwicklung; Kindheit; Kind; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Zahl; Zahlenverständnis; Neuropsychologie; Entwicklung
Abstract	Auf die Kommentare (im gleichen Heft) zu dem Beitrag der Autoren über Zählen und Rechnen mit den Fingern (im gleichen Heft) wird eingegangen, indem versucht wird, die verschiedenen Standpunkte der Kommentatoren und Kommentatorinnen mit dem eigenen Standpunkt zu integrieren, aber auch den eigenen Standpunkt zu präzisieren und zu erweitern bzw. zu erläutern. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2013/2