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Autor/inPinkerton, John
TitelUnderstanding young people's transitons from state care.
The need for connections.
Gefälligkeitsübersetzung: Den Übergang junger Menschen aus staatlicher Fürsoge verstehen. Die Notwendigkeit eines theoretischen Rahmens.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7 (2012) 3, S. 309-319Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-390559
SchlagwörterVergleichende Forschung; Soziale Integration; Jugendforschung; Armut; Großbritannien; Integration; Jugendhilfe; Jugendpolitik; Sozialhilfe; Staat; Soziale Integration; Wohlfahrtsstaat; Internationaler Vergleich; Defizit; Jugendforschung; Vergleichende Forschung; Benchmarking; Transformation; Jugendpolitik; Sozialhilfe; Globalisierung; Europäische Union; Armut; Staat; Transformation; Wohlfahrtsstaat; Benchmarking; Globalisierung; Erwachsenenalter; Jugendhilfe; Internationaler Vergleich; Defizit; Integration; Europäische Union; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Großbritannien
Abstract"Das Interesse an der Lebenssituation junger Menschen, die die staatliche Fürsorge verlassen, ist in den vergangenen zehn Jahren in immer mehr Ländern gestiegen, wobei länderübergreifende Vergleiche und internationale Perspektiven begrenzt vorhanden sind. Der vorliegende Artikel zeigt einen Mangel an Unterstützungssystemen auf. Dabei wird zu Bedenken gegeben, dass dieses Bild möglicherweise in erster Linie Ausdruck der anglo-amerikanischen, vornehmlich deskriptiven Beschäftigung mit diesem Thema ist. Ausgehend von Esping-Andersons dreigliedriger Klassifizierung von Wohlfahrtssystemen und der Forderung der Europäischen Union nach einer stärkeren sozialen Inklusion, gilt es, eine dynamische, systemische sowie internationale Vorstellung über aussichtsreiche Übergangssysteme für junge Menschen zu entwickeln." (Autorenreferat).

"Over the last decade in a growing number of countries there has emerged an interest in the experiences of young people leaving state care. This has included a limited amount of cross national comparison. This paper reports the bleak descriptive picture of poor outcomes and lack of support that has emerged but cautions that this be recognised as primarily expressing an Anglo-American descriptive empirical engagement with the issue. It then goes on to argue for using Esping-Anderson's three types of welfare regime and the European Union policy goal of social inclusion as starting points to develop a more dynamic, systemic international picture of care leaving." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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