Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Görts, Wim |
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Titel | Feedback geben anders - Rückmeldung in Seminaren und Trainings nicht als Beurteilung, sondern als Dialogelement. Gefälligkeitsübersetzung: Giving feedback differently - using feedback in seminars and trainings not for evaluation, but as an element of dialogue. |
Quelle | In: Das Hochschulwesen, 60 (2012) 4, S. 94-101Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen 6; Literaturangaben 8 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Feedback; Lehre; Lehrevaluation; Hochschulunterricht; Studentische Bewertung; Bewertung; Student; Deutschland |
Abstract | Mit der Evaluation von Lehrveranstaltungen sind allzu häufig neue Datenfriedhöfe für letztlich unwirksame Verwaltungs- und Berichtszwecke entstanden. Zwar wurde die studentische Veranstaltungsbewertung organisiert, aber entweder wurden die Einschätzungen der Studierenden erst zum Ende des Semesters erhoben oder kein Dialog über die Lehr-/Lernverläufe organisiert oder die Lehrenden in der Dateninterpretation nicht weiter gebildet oder mit der alleinigen Rechnung von Mittelwerten der didaktische Informationswert stark reduziert. Eher selten wurden die Instrumente auch zur Bewertung des Studienverhaltens der Studierenden verwendet. Wegen solcher Mängel sind viele interessierte Lehrende dazu übergegangen, eigene kleinformatigere Instrumente oder mündliche Rückmeldeformen neben oder anstelle der offiziellen Fragebögen einzusetzen. Der Autor stellt in seinem Beitrag eine Situationsanalyse vor und berichtet über alternative Lösungswege. (HDZD/Text übernommen). With the evaluation of courses, new data cemeteries for ultimately ineffective management and reporting purposes emerged all too often. Although the student course evaluation was organized, the assessments of students were either not collected until the end of the semester or no dialogue on teaching / learning progress was organized or the teachers were not continually trained in data interpretation or the didactic value of information was heavily reduced by solely counting arithmetic means. The instruments were rarely used to also evaluate the study attitude of students (as in the method of the interdisciplinary Centre for Higher Education Didactics Bielefeld). Due to these deficiencies, many interested teachers have started to use their own small-scale methods or forms of oral feedback alongside or instead of formal surveys. Wim Görts gives a situation analysis and reports on alternative approaches in his article. (HDZD/text adopted). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2013/2 |