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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeltzien, Dörte; Viernickel, Susanne
TitelDie Einführung stärkenorientierter Beobachtungsverfahren.
Gelingensbedingungen für den Kompetenzerwerb pädagogischer Fachkräfte.
QuelleIn: Frühe Bildung, 1 (2012) 2, S. 78-86Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000030
SchlagwörterErziehung; Bildungsqualität; Beobachtung; Quantitative Forschung; Bedürfnis; Frühe Kindheit; Akademiker; Bedürfnis; Beobachtung; Erziehung; Kind; Kindergarten; Kleinkind; Pädagoge; Entwicklung; Interesse; Fachkraft; Kind; Kleinkind; Kindergarten; Interesse; Wissenstransfer; Bildungsprogramm; Fachkraft; Pädagoge; Akademiker; Entwicklung; Kindergartenerzieher
AbstractVor dem dem Hintergrund der Orientierung von Bildungsangeboten an den individuellen Interessen und Themen der Kinder wird in einer empirischen Studie der Frage nachgegangen, welche diesbezüglichen Kompetenzzuwächse pädagogische Fachkräfte nach der Implementierung des in Deutschland verbreiteten Beobachtungsverfahrens der Bildungs- und Lerngeschichten (Leu et al., 2007) berichten und auf welche spezifischen Einflussfaktoren diese zurückgeführt werden können. Es wird dargestellt, dass in einer Projektarbeit in drei jeweils einjährigen Projektzyklen mit 250 pädagogischen Fachkräften aus insgesamt 27 Kindertagesstätten in Form von externen Fortbildungen und In-House-Projektarbeitstreffen die Implementierung des Verfahrens der Bildungs- und Lerngeschichten unterstützt wurde. Nach einem Jahr der praktischen Einführung des Beobachtungsverfahrens liefern die Ergebnisse Hinweise auf Kompetenzzuwächse in Bezug auf die Wahrnehmung der kindlichen Aktivitäten und Interessen, der Haltung zu und Unterstützung von kindlichem Lernen und kindlicher Partizipation sowie bezüglich der aktiven Dialoggestaltung mit den Kindern. Es wird deutlich, dass Kompetenzzuwächse in diesen drei Bereichen zum einen durch den Erwerb von Fachwissen in Entwicklungspsychologie, Kommunikationstheorie und interkultureller pädagogischer Arbeit und zum anderen durch die Quantität und Qualität konzeptioneller Anpassungen während des Projektverlaufs vorhergesagt werden konnten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/1
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