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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchreyer-Mehlhop, Ina; Petermann, Franz; Petermann, Ulrike; Koglin, Ute
TitelEntwicklungsbeobachtung und -dokumentation mit der EBD 3 - 48 und der EBD 48 - 72.
QuelleIn: Frühe Bildung, 1 (2012) 2, S. 71-77Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000031
SchlagwörterErziehung; Bildungsqualität; Beobachtung; Primäre Prävention; Pädagogische Diagnostik; Testaufgabe; Frühe Kindheit; Kind; Kinderbetreuung; Kleinkind; Entwicklungsverzögerung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Entwicklungsstadium; Pädagoge; Entwicklung; Studienanfänger
AbstractMit Blick auf das Instrument Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation (EBD) wird ein systematisches Verfahren vorgestellt und in Form einer empirischen Studie überprüft, ob die Fachkräfte die EBD als Unterstützung im pädagogischen Alltag empfinden und ob sich Risikokinder identifizieren lassen. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Faktoren des Geschlechts der Kinder, die Schulbildung der Eltern sowie die Erziehungs- und Beziehungsfähigkeit der pädagogischen Fachkräfte die kindliche Entwicklung beeinflussen. Es wird beschrieben, dass die EBD ein Verfahren ist, mit dessen Hilfe pädagogische Fachkräfte den Entwicklungsstand von Kindern zwischen 3 und 72 Monaten für sechs Entwicklungsbereiche einschätzen können und es werden die Bereiche Haltungs- und Bewegungssteuerung, Fein- und Visuomotorik, Sprache, Kognition, soziale und emotionale Entwicklung differenziert. An der Studie nahmen 286 Kinder im Alter zwischen 11 und 50 Monaten aus insgesamt 13 Kindertagesstätten teil. Neben dem Einsatz der EBD wurde auch der "Beobachtungsbogen zur Erfassung der Erziehungskompetenz und Beziehungsqualität in konkreten Situationen" von Petermann et al. (2007) verwendet. Die Ergebnisse liefern Hinweise auf eine hohe Akzeptanz der EBD bei den Fachkräften und eine Identifizierung von 5 bis 10 Prozent der Kinder als Risikokinder über verschiedene Altersstufen hinweg. Es wurde deutlich, dass ein Zusammenhang zwischen einer niedrigen Erziehungs- und Beziehungsqualität und mit Entwicklungsauffälligkeiten der Kinder bestand. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/1
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