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Autor/inShen, Guoqin
TitelKonsequenzen der Ein-Kind-Politik für das intergenerative Lernen in der Volksrepublik China.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 65 (2012) 3, S. 331-342Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
SchlagwörterErziehungsziel; Selbstständigkeit; Selbstverwirklichung; Generationenbeziehung; Einzelkind; Familienplanung; Geburtenkontrolle; Familienpolitik; Familienerziehung; Individualismus; China
AbstractDie Autorin analysiert Konsequenzen der Ein-Kind-Politik für das intergenerative Lernen in der Volksrepublik China. Sie stellt Besonderheiten der Ein-Kind-Familie in China heraus und diskutiert den Wandel der elterlichen Erziehung in der Ein-Kind-Familie und veränderte Konzepte der schulischen Erziehung von Einzelkindern. Der Beitrag bietet zudem einen Einblick in das pädagogische Denken in China und in die Besonderheiten des Stils der pädagogischen Publikationen, einschließlich der Terminologie und der Argumentationsmuster, und ist daher kulturreflexiv zu lesen. Der Beitrag beschreibt aus pädagogischer Perspektive die besondere Situation eines Landes, in welchem die Familie traditionell eine eher hierarchische Struktur der Generationen aufweist, die Bildung der Kinder einen sehr hohen Stellenwert hat, die Altersvorsorge überwiegend eine familiäre Angelegenheit ist und die Alterspyramide in den nächsten Jahren auf den Kopf gestellt wird. Vor dem Hintergrund der aktuellen Informationen, dass in China aufgrund der demografischen Entwicklung der Mangel an Fachkräften zu erwarten ist, stellt sich die weiterführende Frage, inwieweit die junge Generation die ältere Generation an ihrem Wissensvorsprung teilhaben lassen kann und inwieweit diese Situation einen Anstoß für das intergenerative Lernen gibt. (DIPF/Orig.).

Starting with an overview of definitions of "family" in the People's Republic of China, the article describes the multiple and variable functions of family in China. Then, it presents characteristics of Chinese one-child-families and attributes of children in such families. The author makes an attempt to explain the development of the described attributes. In the last part, concrete measures of education of the children in one-child-families are presented. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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