Zum Potenzial von Bilderbüchern für den Literaturunterricht in Klasse 1 und 2 - am Beispiel des Buches "Das Traumfresserchen" von Michael Ende und Annegert Fuchshuber.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Plath, Monika
Titel	Zum Potenzial von Bilderbüchern für den Literaturunterricht in Klasse 1 und 2 - am Beispiel des Buches "Das Traumfresserchen" von Michael Ende und Annegert Fuchshuber.
Quelle	In: Kjl & m / Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW, 64 (2012) 2, S. 40-46Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1864-144X
Schlagwörter	Medieneinsatz; Bilderbuch; Bildergeschichte; Kinderbuch; Bilderbuch; Grundschule; Leseunterricht; Literaturunterricht; Bildergeschichte; Lesenlernen; Literarische Erziehung; Kinderbuch; Lesekompetenz; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Grundschule; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmedien; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseunterricht; Praxisbericht; Ende, Michael
Abstract	Es ist ein Problem, Kindern das Lesen zu lehren und ihnen Literatur nebenbei schmackhaft zu machen, den großen Spaß an Literatur zu vermitteln und sie nicht durch mühevolles Wiederholen und Pauken von Wörtern und Sätzen davor zu verschrecken. Bilderbücher und Bildergeschichten mit poetisch anspruchsvoller Sprache können den Einstieg erleichtern. Die Autorin verdeutlicht dies am Beispiel des bebilderten Märchens "Das Traumfresserchen" (1978) und gibt Erfahrungen und Ergebnisse aus der Praxis im Literaturunterricht preis. Endes Geschichten eignen sich besonders für den Unterricht, da sie Identifikationsmöglichkeiten für Kinder bieten, eine tiefere Botschaft vermitteln und mit ihren farbenreichen Illustrationen den Text unterstützen. (DIPF/ms).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1

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