Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren.

Autor/inn/en	Jungbauer-Gans, Monika; Gross, Christiane
Titel	Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren.
Quelle	In: Die Hochschule, 21 (2012) 2, S. 245-259 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 2; Tabellen 1; Literaturangaben 27; Grafiken 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
ISBN	978-3-937573-28-1
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-163015
Schlagwörter	Planung; Karriere; Berufung; Habilitation; Hochschullehrer; Hochschulkarriere; Drittmittel; Kriterium; Leistungsindikator; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	Die Autorinnen klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum 1985 bis 2005 an westdeutschen Universitäten in den Fächern Jura, Mathematik und Soziologie, ob die Habilitierten jüngerer Kohorten zunehmend meritokratische Anforderungen wie die Drittmitteleinwerbung bereits vor der Habilitation, die Gesamtzahl an Publikationen und die Anzahl der Aufsätze in referierten Zeitschriften umsetzen, ob sich Berufungschancen über die Zeit verändern und ob in der jüngsten Habilitationskohorte zunehmend meritokratische Kriterien für den Berufungserfolg entscheidend sind. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2013/1