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Autor/inWarwas, Julia
TitelPrädiktoren der Arbeitszufriedenheit schulischer Führungskräfte.
Paralleltitel: Predictors of job satisfaction among school principals.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 26 (2012) 1, S. 56-77Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterFragebogenerhebung; Arbeitspsychologie; Autonomie; Selbstwirksamkeit; Zufriedenheit; Schulleiter; Regressionsanalyse; Variable; Arbeitsbedingungen; Arbeit; Berufstätigkeit; Anerkennung; Belastung; Einflussfaktor; Prognose; Strategie; Bayern; Deutschland
AbstractAuf Basis arbeitspsychologischer Erklärungsmodelle ergründet dieser Beitrag die prognostische Bedeutung ausgewählter Merkmale des Arbeitsplatzes und des Stelleninhabers für das Zufriedenheitsniveau schulischer Leitungskräfte sowie eine mögliche vermittelnde Funktion psychischer Beanspruchungen während der Tätigkeitsausübung. Hierzu werden Daten aus einer schriftlichen Befragung mithilfe hierarchischer Regressionen und Mediatoranalysen ausgewertet (N = 861). Variationen im Zufriedenheitsurteil sind demnach vorrangig auf die wahrgenommene Sinnhaftigkeit und Interessantheit der Tätigkeitsinhalte, eine gesunde Arbeitsumgebung, registrierte Autonomiegrade in der Aufgabenerfüllung sowie individuelle Arbeitsstrategien zurückzuführen. Von diesen Variablen, aber auch von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und der erfahrenen Anerkennung im Beruf gehen teils erhebliche indirekte Effekte auf das Zufriedenheitsurteil aus, die ohne eine Berücksichtigung spezifischer Erlebensqualitäten des Schulleiteralltags unentdeckt blieben. (DIPF/Orig.).

With reference to theoretical models in the field of occupational psychology, this article examines the relevance of both job and personal characteristics for predicting job satisfaction among school principals as well as the potentially mediating role of mental stress during job performance. Data from a questionnaire survey (N = 861) are examined by applying hierarchical regression and mediator analyses. The findings suggest that variations in job satisfaction are primarily due to perceptions of meaningful, interesting tasks, healthy working conditions and autonomy, but also to individual work strategies. The effects of these variables as well as those of self-efficacy and perceived social recognition are in large parts mediated by facets of mental stress that are associated with daily professional activities. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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