Antike Naturwissenschaft.

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Autor/in	Kunzmann, Franz
Titel	Antike Naturwissenschaft.
Quelle	In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 55 (2012) 2, S. 2-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Texte
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-6670; 2749-0394
Schlagwörter	Altertum; Epikureismus; Lateinunterricht; Naturphilosophie; Naturwissenschaften; Philosoph; Stoa; Altsprachlicher Unterricht; Ideenlehre; Griechischunterricht; Philosophenschule; Altsprachlicher Unterricht; Griechischunterricht; Lateinunterricht; Naturwissenschaften; Epikureismus; Ideenlehre; Naturphilosophie; Philosophenschule; Philosophiegeschichte; Stoa; Philosoph; Altertum; Platon; Aristoteles; Demokrit von Abdera; Heraklit; Platon; Pythagoras; Seneca, Lucius Annaeus; Sokrates; Thales von Milet
Abstract	Im Basisartikel wird ein fächerübergreifender Ansatz vorgestellt, der aufzeigen soll, wie sich geistes- und naturwissenschaftliche Herangehensweisen an Philosophie und Naturwissenschaften in der Antike gegenseitig bereichern können. Im Rahmen einer ausführlichen Sachanalyse erfolgen Hinweise auf die Unterrichtsvorschläge des Themenheftes "Naturwissenschaften". In einem historischen Überblick werden folgende Etappen der antiken Naturwissenschaft erläutert: (1) die vorsokratische Naturphilosophie, beginnend mit Hesiod über Thales bis Anaxagoras; (2) Entstehen und Vergehen im Denken von Sokrates sowie Unsterblichkeit der Seele; (3) die klassische Naturphilosophie von Platon (Ideenlehre) und Metaphysik (Aristoteles), (4) die hellenistischen Naturwissenschaften (etwa Archimedes) und die Naturphilosophie; (5) hellenistisch-römische Naturphilosophie: Epikureismus und Stoa. Der Beitrag endet mit einem Blick auf antike Naturwissenschaft und Philosophie aus heutiger Sicht.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/4

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