Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Petermann, Franz |
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Titel | Selbstverletzendes Verhalten. |
Quelle | In: Kindheit und Entwicklung, 21 (2012) 1, S. 1-4Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0942-5403; 2190-6246 |
DOI | 10.1026/0942-5403/a000064 |
Schlagwörter | Emotion; Emotionale Kontrolle; Psychische Störung; Psychodiagnostik; Schule; Epidemiologie; Psychotherapie; Psychoregulation; Medikamentöse Behandlung; Intervention; Prävention |
Abstract | Kurz eingeführt wird in das Thema selbstverletzendes Verhalten (z. B. sich schneiden und ritzen), das bei Kindern ab zwölf Jahren relativ häufig vorkommt. Eingegangen wird u. a. auf die unterschiedlichen Motive für selbstverletzendes Verhalten, wobei der Emotionsregulation besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Diagnostische Kriterien werden erörtert, und es wird darauf hingewiesen, das eine Einordnung als Impulskontrollstörung den Vorteil hat, dem instrumentellen (emotionsregulierenden) Charakter des selbstverletzenden Verhaltens Rechnung zu tragen. Abschließend wird auf schulbasierte Präventionsansätze sowie auf Psycho- und Pharmakotherapie kurz eingegangen. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2012/3 |